Yugbam - Unglaublich (OS)

Unglaublich

Yugyeom pov

"Musst du wirklich für 2 Wochen zu deinen Eltern fliegen?" frage ich traurig. Ich möchte nicht, dass mein Junge geht. Auch wenn es nur für 2 Wochen ist.

"Süßer, ich kann den Geburtstag meines Vaters nicht ausfallen lassen. Er feiert seinen 50. mit allen Verwandten und Freunden, da kann ich nicht fehlen."
"Kann ich nicht wenigstens mir dir kommen?" Ich ziehe einen kleinen Schmollmund aber mein Freund bleibt hartnäckig.
"Du musst zur Schule, dass hatten wir doch schon oft. Ich möchte, dass du einen guten Abschluss machst."

Ich lehne mich gegen BamBam und streiche über seinen Oberschenkel. Wir sitzen schon am Flughafen und warten auf den Aufruf für seinen Flug.

Langsam fahre ich mit meiner Hand immer weiter Richtung seinen Schritt. Kurz vor diesem legt er seine Hand auf meine und hält sie fest.

"Baby wir sind an einem öffentlichen Platz."
"Ist mir egal. Ich kriege 2 Wochen lang nichts von dir, also brauch ich jetzt was."

Ich nähere mich ihm mit meinem Gesicht und schließe meine Augen. Als meine Lippen seine berühren, fangen wir an sie gegeneinander zu bewegen. Er legt seine Hände an meine Wangen und zieht mich noch näher zu sich. Seine Zunge fährt über meine Unterlippe und ich öffne meinen Mund direkt soweit, dass unsere Zungen sich berühren. Sie spielen miteinander, doch nach kurzer Zeit lösen wir uns schwer atmend.

Ich gucke ihm tief in die Augen, während ich mit meiner Hand immernoch auf seinem Oberschenkel wieder langsam nach oben fahre. Dieses Mal hält er sie nicht auf. Leicht lege ich sie also auf seinen Schritt und übe ein wenig Druck auf diesen aus. Er schließt seinen Mund und beißt sich auf seine Unterlippe, woraufhin ich siegessicher lächel.

Schnell umfasst er mit seiner Hand mein Handgelenk. Er zieht mich auf die Beine und hinter sich her. Seinen Koffer hat er schon abgegeben. Ich laufe ihm hinterher und kann den Leuten, die uns misstrauisch beobachten, nur zulächeln.

Sein Ziel ist die Flughafentoilette, auf die wir direkt zusteuern. Dort angekommen drückt er sofort die Tür auf und zieht mich in eine Kabine. Diese Tür schließt er, indem er mich von innen daran drückt. Seine Hand packt neben meine Hüfte und dreht das Schloss um, damit es abgeschlossen ist.

Als ich wieder hochgucke, direkt in seine Augen, presst er seine Lippen stürmisch auf meine und stützt sich mit seine Händen neben meinem Kopf ab. Meine finden den Weg zu seinen Hüften und ziehen ihn näher an mich. Wir stehen so eng aneinander, dass ich sein Herz auf meiner Brust schlagen spüren kann. Es schlägt so verdammt schnell und ich bin unglaublich froh, dass ich der Auslöser dafür bin.

Während seine Lippen an meinem Hals liegen und immer wieder an diesem saugen, versucht er den Knopf meiner Hose zu öffnen. Ich stöhne immer wieder leise auf. Meine Hände fahren immer wieder seine Seiten lang und finden schließlich zu seinem Schritt. Ich greife fest an sein Glied, woraufhin er laut an meinen Hals stöhnt.

Als meine Hose offen und ist, zieht BamBam sie mit meiner Boxer runter. Er dreht uns um und drückt mich an meinen Schultern runter, sodass ich auf dem Toilettendeckel sitze. Meine Haut kommt mit dem kalten Deckel in Berührung und ich zitter kurz auf, aber als er sich vor mich kniet und auf mein Glied starrt wird mir direkt wieder heißer.

Wir sind noch nicht lange zusammen, haben aber schon länger Sex. Er ist immer wieder von meiner Größe erstaunt und starrt solange, bis es mir zu unangenehm wird.

Ich greife in seine Haare und drehe seinen Kopf zu mir hoch.
"BamBam jetzt mach, sonst fliegt dein Flieger ohne dich. Du willst doch unbedingt zu deinen Eltern."
"Chill Baby, aber du bist so schön."