Kapitel 1 ~ "Oh no Beyonce"

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"Drew?", rief mich meine Mum von unten. "Was?", schrie ich genervt zurück und setzt mich genervt in meinem Bett auf. "Dein Vater und ich wollen mit dir reden!", rief sie mir zu. "Dringend!", fügte sie mit Nachdruck bei, was bedeutet, dass ich jetzt aufstehen und runter gehen muss, ob ich nun will oder nicht. "Komme!", informierte ich sie und stand widerwillig von meinem Bett auf. Seufzend erhob ich mich und schlürfte runter ins Esszimmer, wo meine Eltern schon ungeduldig auf mich warten. "Setzt dich.", spricht mein Vater mit seiner rauen Stimme aus, weshalb ich nickte und mich ihnen gegenüber setzte. "Was ist so wichtig, dass ich runter kommen musste?", fragte ich sie desinteressiert und sah sie mit hoch gezogener Augenbraue an. "Wir dulden dein Verhalten nicht mehr länger.", fing meine Mum mit ihrer Strengen Stimme an, was bedeute, dass sie es wirklich zu 100%, wenn nicht auch zu 1000% ernst meint. "Was für ein Verhalten denn?", stellte ich mich deswegen einfach auf dumm. "Du weißt schon, dass ständige Mädchen abgeschleppe und Herzen brechen. Dein Macho-Verhalten eben.", fuhr mich mein Vater wütend an. Wissend nickte ich und legte meine schiefes grinsend auf. "Hör auf so doof zu Grinsen!", fuhr mich meine Mum wütend an, weshalb ich abwehrend meine Hände hob und aufhörte zu Grinsen.
"Wir haben beschlossen zurück nach Strafford zu ziehen.", meint mein Dad ernst und sieht mir dabei direkt streng in die Augen. "WAS?", springe ich  von meinem Stuhl auf, weshalb der Stuhl polternd auf den teuren Marmor Boden fällt. "Das könnt ihr mir nicht antuen!", schrie ich sie an und haute wütend auf den Tisch. "Drew!", warnte mich meine Mum, doch sie bekommt nur einen wütenden Blick von mir zugeworfen.
"Wenn du dort dein Verhalten änderst, dann können wir es in Erwägung ziehen, zurück nach L.A. zu kommen.", informierte mich mein Dad, was trotz allem die Situation nicht besser macht. Ich nicke, und setze mich auf meinem Stuhl, nachdem ich ihn wieder von Boden aufgehoben hatte. "Nächste Woche geht es los, also packe deine Sachen und verabschiede dich von deinen 'Freunden'.", sprach mein Dad ernst aus und setzt dabei 'Freunde' in Anführungszeichen, die er mit einer Geste in der Luft mir verdeutlichte. Wütend nickte ich, stand auf und lief polternd in mein Zimmer zurück.
Wütend schmiss ich alles von meiner Kommode, die direkt neben der Tür steht und kurz darauf schmiss ich sie einfach knurrend um.
"JUSTIN DREW BIEBER!", brüllte mein Dad von unten, weshalb ich wütend auf mein Boxsack zu ging und auf ihn drauf einschlug.
Auch als mich das noch nicht ablenkte, fuhr ich mir knurrend durch meine Haare und zog an den Enden. Wieso machen sie das? "Fuck!", brüllte ich wütend und schmiss mich auf mein Bett.
Schnell schnappte ich mein Handy vom Nachttisch und ging in den Chat-Verlauf von meinem Besten Freund Luke und mir. "Wird nichts mit Party machen, Weiber klarmachen, Spaß haben und Herzen brechen.", schrieb ich ihm. Ich sehe wie er online geht und anfängt etwas zu schreiben. "Was ist passiert?", kam paar Sekunden später seine Antwort. "Werde gezwungen mein Verhalten in Startford zu ändern, sonst komme ich nicht mehr nach L.A. zurück. Weißt du was das für mich bedeutet?", schreibe ich ihm zurück und schmiss kurz darauf ein Kissen quer durch mein Zimmer, weshalb ein Bild von der Wand abfiel und die Scheibe in Hunderte von Teilen zersprang. Erschrockend springe ich auf und geht mit schnellen Schritten zu der Stelle, wo das Bild auf dem Boden gelandet ist. Jetzt liegt dort mein Bild in Glasscherben und dann auch noch Beyonce. "Oh nein Beyonce.", murmelte ich erschrocken und befreite das Bild von den Scherben. "Gut dir ist nichts passiert.", seufzte ich erleichtert auf, als ich feststellte, dass das Bild unversehrt ist, deswegen lege ich das Bild sorgfälltig auf meinem Schreibtisch und laufe auf mein Bett drauf zu, da es vibriert hatte. "Ich weiß, keine heißen Weiber mehr ficken.", stand in der Nachricht von Luke. "Noch nicht einmal ansehen!", schrieb ich schnell zurück, bevor ich mein Handy aufs Bett schmiss und mich in mein Badezimmer zu begehen, um erst einmal ausgiebig zu Duschen.

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Mal eine Story aus Justins Sicht. Diese Fanfiction wird nur aus Justins Sicht bestehen und ich hoffe, dass es euch gefallen wird. Jedoch werde ich diese Story erst später anfangen zu updaten, aber dennoch wollte ich euch schon einmal die Chance geben das erste Kapitel zu lesen und zu entscheiden, ob ihr die Story weiter lesen wollt sobald es weiter geht oder eben nicht. 

Written by CrAzYMonstaaa

Nerd (Jelena Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt