Im Krankenhaus/Aussage? 1

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J leise: „Psst. Sabrina schläft. Hi Schatz, hi ihr drei."

Franco ging leise zu Julia und gab ihr einen Kuss.

S,M leise: „Na alles ok?"

St leise: „Hi Julia."

J leise: „Naja. Sie hatte in der Nacht eine Attacke mit Luftnot. Es war wieder ein Kampf, bis sie sich beruhigt hatte. Sie ist dann schließlich in meinem Arm total erschöpft eingeschlafen, die restliche Nacht. Heute Morgen ist sie dann aufgewacht mit Schmerzen. Wir haben ihr was gegeben unter Angst. Nach dem die Schmerzen nachgelassen hatten, ist sie wieder eingeschlafen in meinem Arm. Seid dem sitzen wir so da."

Sie setzten sich jeweils auf einen Stuhl. Franco und Stephan rechts auf meiner Seite und Maik mit Sam auf die Linke Seite von Julia.

St leise: „Ach du je. Das klingt gar nicht gut."

S leise: „Gefrühstückt habt ihr dem nach dann auch noch nichts."

Julia schüttelte den Kopf. Ich hörte leise Geräusche und bewegte mich leicht in Julias Armen. Sie bemerkte dies und drückte mich mehr an sich und strich mich beruhigend über den Rücken. Ich zuckte leicht zusammen im Schlaf.

J: „Schhhht. Alles gut."

Die anderen beobachteten dies besorgt. Da ich Julias wärme spürte, beruhigte ich mich langsam wieder und schlief ruhig weiter.

J leise: „Stephan was machst du denn eigentlich hier?"

St leise: „Ich habe Neuigkeiten. Die vier sitzen seid gestern in der Sicherheitsverwahrung mit 24 Stunden Überwachung, bis zu Verhandlung."

J leise: „Des klingt nach einem aber. Wo ist der Hacken?"

St leise: „Und zwar der Hacken ist das die Verhandlung in 2 Tagen schon ist."

J leise: „Na super. Wie stellen die sich des den vor? Ich bezweifle das sie darüber eine Aussage jetzt schon machen wird. Braucht ihr nicht vorher auch eine Aussage von ihr?"

F leise: „Wir müssen es versuchen. Außerdem sind wir ja alle mit dabei. Wir wollen versuchen ob sie vielleicht jetzt schon was sagt."

S leise: „Wir helfen ihr wo es nur geht."

J leise: „Dann hoffe ich das des gut abläuft. Wir können es versuchen."

Ich wurde langsam wach und öffnete leicht die Augen. Als ich sah das wir nicht mehr alleine waren zuckte ich zurück.

J: „Schhhht. Ganz ruhig. Franco, Sam und Maik kennst du schon. Der andere ist Stephan, der arbeitet bei der Polizei."

St: „Hallo Sabrina, ich bin Stephan."

Ich sah ihn nur an und blieb bei Julia im Arm.

M: „Möchtest du was essen?"

Ich schüttelte nur den Kopf und sah ängstlich zu Stephan. Ihn kannte ich von Auf Streife.

St: „Alles gut. Ich tu dir nichts. Wie geht's dir den?"

Mit ängstlichen Blick wusste ich nicht was ich antworten sollte. Ich tat das was ich nie machen würde und das war Lügen.

I leise: „Mir gehts gut."

Mir würde das eh niemand abkaufen, dass wusste ich genau. Aber das war mir egal. Stephan versuchte mit mir ein Gespräch anzufangen, er sprach ruhig und sanft mit mir. Die anderen hörten gespannt zu, denn sie wussten was er vor hatte. Ich wusste als einzige nicht was er vor hatte und das er sogar ein Diktiergerät dabei hatte um es nicht auffällig zu machen, wenn er am schreiben war. Er stellte es an und legte es dahin wo ich es nicht mitbekam.

Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt