Mein Vater hatte eine schwere Kindheit was ihn allerdings nicht dazu bringt mir das Leben ebenfalls zur Hölle zu machen.
Es fing an als ich 4 war mein Vater und mein Bruder stritten sich immer mehr und wer durfte für beide den Dampfableiter spielen ? Na klar wer den auch sonst ich natürlich. So fing es an das mein Bruder mich nach einem Streit mit meinem Vater schlug, ich aber niemanden was sagte weil er mir sonst noch mehr androhte. Mein Vater schenkte mir und meinem Problemen generell kaum Beachtung.Meine Mutter litt immer mehr unter dem Stress Zuhause und wurde immer depressiver.Sie griff immer öfter zum Alkohol was mir das Leben auch nicht gerade leichter machen.Als mit 6 Jahren meine Einschulung bevor stand freute ich mich den ich kam mit vielen aus meinem Kindergarten in eine Klasse ich ahnte ja nicht wie das noch nach hinten losgehen würde.
Von meiner Einschulung an viel mir die Grundschule überhaupt nicht schwer rechnen konnte ich schon genauso wie lesen und schreiben was dazu geführt hat das ich ab der 3.Klasse lieber mit meinen Nachbarn geredet habe als die Aufgaben zu lösen.Die Lehre empfanden das als nervig und teilten es meinen Eltern mit.Das führte nur zu Stress und das führte dazu das mich mein Vater an schrie und mich schlagen wollte.In solchen Momenten flüchtete ich mich zu meinen Großeltern ich redet nicht mit ihnen drüber sie wahren einfach da und lenkten mich ab.Ich konnte bei ihnen Gameboy spielen und auch schon ein paar PC-Spiele wie Moorhuhn spielen mein Opa sagte immer das hilft bei Wut im Bauch.
So schleifte ich mich durch die Grundschule meinen Mitschülern weit voraus in allem, im nachhinein frage ich mich ob es mir wohl jetzt zumindest ein wenig besser gehen würde wenn man mich ein wenig mehr gefördert hätte in der Grundschule und mich nicht nur als nerviges Blach was zu viel arbeit macht angesehen hätte.Allerdings kam es schon damals den meisten anderen Kinder komisch vor wie ich geredet habe und wie ich mich verhalten habe was manchmal zu Problemen geführt hat,was mir wieder Stress mit den Lehrern und dann wieder mit meinem Vater gebracht hat.
Also fing ich an immer mehr den Kontakt zu anderen zu meiden so zum Schluss der 4.Klasse nur noch 3 Freunde hatte aber das störte mich auch nicht weiter.Als es dann also hieß auf welche Schulform soll der kleine Sven den geschickt werden waren sich alle Lehrer zwar einig das ich auf ein Gymnasium könnte und meine Noten gaben das so gerade eben her.So kam der wechseln auf ein Gymnasium zustande und ich dachte ich würde mich endlich nicht mehr langweilen in der Schule aber weit gefehlt damit fingen die meisten Probleme erst Richtig an.
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At least Hope dies
RandomEine Geschichte Erzählt aus der Sicht von Sven, einem Jugendlichen der viel scheiße mitmacht. Er fällt in einen Abgrund nimmt Drogen und verliert sich in einer anderen Welt und findet sich fast schon mit seinem emotionalen Ende ab als er doch noch e...