Die unglückliche Nachricht

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Ich ging von der Schule nach hause. Ich fand das wetter schön auch wenn andere es nicht so fanden denn es regnete in strömen und man konnte nicht weiter als 50 Meter schauen.Ich fand den Regen schön denn es fühlte sich an als ob jemand mit mir Weinen würde.Ich bog in meine Straße ein ich hatte nicht mal wirklich mitbekommen das ich schon fast zu hause war denn ich war viel zu sehr in den Gedanken vertieft gewesen ob ich etwas essen sollte oder einfach weiter hungern sollte.Doch ich wurde aus meinen Gedanken gerissen nachdem ich das Polizeiauto vor unserem Haus gesehen hatte.Trotz des Schockes ging ich langsam und gelassen auf unser Haus zu und fragte mich was passiert war."Ob der Nachbar es jetzt doch geschafft hatte uns wegen des Gartens zu verklagen? Oder vielleicht der Hund mal wieder weg gelaufen war was auch nichts neues gewesen wäre."Ich bog zur Haustür ein und schloss sie auf.Auf dem Flur entdeckte ich zwei Polizisten die meine kleine Schwester auf dem arm hatten die fürchterlich weinte. Das letzte mal als sie so geweint hat hatte sie direkt hinter mir gestanden als ich mich schneiden wollte. Sowohl für sie als auch für mich ist eine Welt zusammen gebrochen denn ich wollte die großes starke schweres sein die sie so begehrt hatte.Ich ging auf die Polizisten zu welche mich noch nicht bemerkt hatten und nahm ihnen wortlos meine kleine Schwester ab. Während ich versuchte sie zu trösten schauten die Polizisten mich traurig an so als ob jemand gestorben wär. Was ich irgend wie lustig fand denn eigentlich hätten sie meinen tot verkünden müssen.Die Polizistin sagte vorsichtig „Tut mir leid Ihnen das mitteilen zu müssen ,aber leider sind ihre Eltern vor drei stunden Ermordet worden." ich setzte Mara auf den Boden und brach selber zusammen.



Ich such doch nur nach halt...Where stories live. Discover now