ein nein? (Xayah)

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Als ich meine Augen öffnete lag ich auf Rakan. Er war warm. Und schien zu schlafen. Seine Brust bewegte sich regelmäßig unter mir. Er machte verschlafen die Augen auf. Grinste mich an. Er legte seine Arme um mich das ich quasi auf seiner Brust gefangen war. "Kleines, wir reden jetzt endlich klartext" er setzte sich auf und setzte mich auf seinen schoss. "Was soll der scheiß Rakan?!" Ich brüllte. Ich war wütend. Nein. Ich hatte Panik vor diesem Gespräch. "Wir zwei reden jetzt. Xayah. Ich liebe dich. Ich will nicht mein Leben lang mit jemandem Rum rennen dem das egal ist. Also sag mir bitte was du davon hältst. Liebst du mich? Kannst du mich jemals lieben?" Er schaute mir tief in die Augen. Diese Augen, die meiner Familie so ähnlich sehen. "Ich denke. Ich weiß es nicht. Rakan ich weiß nicht ob ich lieben kann.- ich mag dich. Aber -" Rakan hob mich an den schultern fest und küsste mich. Und ich, ich hatte Keine Chance irgend etwas zu tun. Das war wirklich unfair. Wobei dieser Kuss irgend etwas warmes in mir auslöste. Nichts großes. Einfach nur ein warmes Gefühl im Bauch. Als Rakan mich endlich wieder los ließ hob er mir den Mund zu bevor ich ihn anschreien konnte. "Was hast du gefühlt?" Fragte er ernst und nahm die Hand von meinem Mund. "Ich... Weiß nicht. Wärme?" gestand ich. Warum war ich ihm gegenüber so ehrlich? Ihr wisst genau das Ehrlichkeit nicht so wirklich meine Stärke ist. "Das ist gut. Denke ich" gab Rakan von sich. Ich saß einfach weiter da. Musste realisieren was gerade los war. Musste realisieren was passiert war. Jetzt mal ehrlich, Warum ich? Wie kann man mich lieben? Ich bin ein Monster. Bessesen davon, etwas zu finden was wahrscheinlich nicht mehr existiert. Aber er war da. Er hat mich nicht alleine gelassen. Er lachte nicht über mich. Er hielt mich nicht für verrückt. Er hinterfragte nicht. Er war einfach da. Und das tat mir ehrlich gestanden gut. Es ging nicht nur um dieses da sein. Es geht darum Verstanden zu werden. Aus einem tiefen Lich geholt zu werden. Man wusste nicht mal das man in diesem Loch ist. Bis diese Hand kam und einem half da raus zu kommen. Und diese Hand konnte womöglich Rakan sein. Der Sänger. Der Sänger und der violette Rabe. Und ich nicht mehr alleine. Diese Vorstellung war - "lothlan an xayah. Jemand zuhause?" Rakan schnippste vor meinem Gesicht herum. "Ich kann dir nicht versprechen dich zu lieben. Aber ich kann dir versprechen dich zu akzeptieren. Ich... brauche dich - Irgendwie." Das war alles was ich leise heraus brachte. Verdammt. Sowas war echt schwer. Ich verstehe nicht wie Leute so einfach Gefühle zeigen könne. Das ist voll kompliziert. Außerdem habe ich immer angst mein Gegenüber versteht mich falsch. Aber Rakan verstand mich genau richtig. Er nickte. Setze mich neben dem Feuer ab und lief etwas in de Höhle herum. Und ich saß da und hatte das Gefühl ihn verletzt zu haben. Verfluchtes Gehirn.

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So ein fettes sorry. Ich komme kaum zum schrieben. Ich hoffe das wird wieder besser. Dafür ist das Kapitel jetzt aber auch ein wenig länger als die anderen. Nochmal:
Mega fettes sorry an alle :(

"Ein Herz und eine Seele" {Xayah x Rakan} (Lol)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt