Rey POV
,,Rey?Leia hat mich geschickt,du musst Aufwachen,sie landen gleich.",sagte mir irgendein Rebellensoldat und ich gab ihm durch ein Nicken zu verstehen,dass ich gleich kommen würde.Eine kurze Zeit später landeten wir auf einem wunderschönem Planeten,er war überwuchert von Bäumen und Gras,es sah einfach fantastisch aus,so ganz anders als auf Jakku.Aber leider konnte ich die Landschaft nicht sehr lange bewundern,da mich Leia zu sich herwinkte,um mit ihr den Empfangsraum zu betreten,und unsere Verbündeten zu begrüßen.
Zu meiner größten Verwuderrung sah ich ein mir sehr bekanntes Gesicht wieder,und sogleich rannte ich ihr auch in die Arme,es war Maz Kanata.Sue drückte mich lange und sprach dann:,,Rey!Ich habe dich ja eine Ewigkeit nichtmehr gesehen!Du musst mir alles erzählen,was passiert ist."Nickend gab ich ihr zu verstehen,dass ich dies später machen würde,da jetzt Leia eine Rede vor den ganzen Leuten halten wollte:,,Lieder Widerstand!Die Zeiten sind schwer und schmerzhaft,jedoch dürfen wir jetzt nicht verzagen,sondern uns mit allen Mitteln verteidigen!Wir sind auch noch alleine,in der ganzen Galaxis kennen die Sklaven und Geknechteten unser Symbol,das Symbol der Hoffnung!".Und mit diesem Satz war ihre Rede beendet,und die Leute klatschen,Leia hatte wircklich eine Begabung für soetwas.Es vergingen noch einige Stunden,in der wir einfach nur in der Halle waren,und uns irgendwelche Reden anhörten.Ab und zu ging ich mal zu Finn,Poe,Leia oder Maz,um mir etwas Abwechslung einzubringen.Nachdem ich schon 4 Stunden in dem Raum saß würde ich echt müde,und fragte Leia soeben nach einem Zimmer,und somit würde mir Zimmer 304 angeboten,welches ich auch schnell fand.Ich könnte mich gar nicht auf die Schönheit des Raumes konzentrieren,da ich mich auf mein Bett warf und sofort einschlief,und durch meine Müdigkeit hätte ich ganz vergessen,meine Gedanken komplett zu verriegeln.
Kylo POV
Wütend rannte ich auf mein Zimmer und wollte irgendetwas zerstören,da Hux mich mal wider zur Weißglut brachte!Jedoch würde es jetzt auch nichts nützen so aggressiv zu sein,weshalb ich mich einfach nur auf mein Bett setzte und versuchte,mich zu beruhigen,weshalb ich mit einer Runde meditieren anfing.Nach einer kurzen Beruhigungsphase war ich etwas weniger aggressiv,aber auch sehr müde,weshalb ich mich auch zum schlafen hinlegte,es dauerte auch nicht lange,bis mir meine Augen schließlich zu vielen.
Ich wusste nicht wieso,aber aus irgendeinem Grund wachte ich mitten in der Nacht auf,was mich etwas verunsicherte.Schnell schaute ich mich in dem Raum um und bemerkte schließlich etwas,was dicht neben mir lag,und dieses Etwas war Rey.
Erst war ich verwundert,aber dann fiel mir schließlich auf,dass sie wohl gerade schlafen musste,anders würde sie mich wahrscheinlich sowieso nicht sehen wollen.Überrascht starrte ich in ihr wunderschönes Gesicht,es war eben und glatt,ihre Haare trug sie offen,weshalb ihr auch einige Strähnen im Gesicht hingen,aber es stand ihr gut.
Zuerst überlegte ich,ob ich sie aufwecken solle,aber ich wollte Rey nicht erschrecken,und gleichzeitig mochte ich auch ihre Anwesenheit,es war ein unbeschreibliches Gefühl,sie so nah an mir zu haben,auch wenn sie wahrscheinlich nicht gerade der gleichen Meinung wie ich war,und es nur durch das Forcebond möglich war.
Langsam legte ich mich wieder auf mein Bett,mit Rey neben mir,also drehte ich mich leicht zur Seite,um sie besser beobachten zu können,auch wenn dies wahrscheinlich leicht krank rüberkam,es war mir egal,es war einfach nur schön,sie wieder bei sich zu haben.
Mein Blick ruhte aber nicht lange auf ihr,da ich schließlich auch einschlief.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich weiß,beschissenes Ende😂Und Sorry,wenn das Kapitel teilweise etwas cringe ist,ich versuche mich noch bei Reylo-Sachen zu steigern,da ich solche Kapitel nicht so gut schreiben kann,aber ich hoffe trotzdem,dass es euch gefällt.
Möge die Macht mit euch sein!💜
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My light.Your darkness. (Reylo)
FanfictionNach der Schlacht auf dem Mineralplaneten Crait flieht der letzte Rest des Widerstandes gemeinsam mit Rey ins Authorim. Sie ist enttäuscht und hofft auf ein schnelles Ende des Krieges,doch alleine kann sie dies nicht,nur wer wird ihr dabei helfen? S...