Er ging in den Raum und lief durch die Gänge. Ich beobachtete ihn durch die Kameras, die ich überall in dem Raum aufgestellt hatte. Er lief direkt zu Frieda, sie zitterte und schaute ihn bittend an „Lass mich bitte nach Hause." flüsterte sie kaum hörbar „ich halt das nicht mehr aus." Ole lachte kurz auf und gab Frieda Essen und Trinken, als sie fertig war packte er sie am Handgelenk und zog sie in den Duschbereich.
Er drehte sich um damit sie ohne ein unangenehmes Gefühl duschen konnte.
Lustig, da sie wahrscheinlich Todesangst hatte und sich niemals in einem unbekanntem Keller entspannen konnte.
Ich wies ihn an, ihr eine Matratze und ein Kissen auf den Boden zu legen, damit sie wenigstens ein wenig entspannter hier sein konnte.
Sie bedankte sich leise und schlief direkt auf der Matratze ein.
Armes Mädchen, hat jedes Zeitgefühl verloren.Luca POV
Alles war Routinemäßig geworden.
Ich stand auf, aß etwas legte mich hin schlief, stand auf, aß, schlief so ging das drei Tage.
Ich konnte nicht entspannen, ich schaute dauernd auf mein Handy und hoffte auf einen Anruf, dass ich etwas tun könnte um Frieda zu befreien.
Am dritten Tag entschied ich mich abzulenken und ein YouTube Video zu drehen und zu erzählen, dass ich eine Auszeit machen würde und mich erstmal nur noch über Snapchat und Instagram melden würde.
Danach rief ich Max und Sebastian an, sie wollten eh, dass ich mal wieder mit Ihnen feiern ging.
Sie wollen, dass du dich ablenkst
Um 21 Uhr holten mich die beiden ab, und Sebastian verkündete mir, dass wir dort auch auf Lea, Chrissy und Jana treffen würden.
Ich war wenig begeistert ließ mir das aber nicht anmerken.
Wir fuhren mit dem Auto von Max zum Bootshaus und bestellten uns jeder direkt ein Wodkaenergy.
Als Jana,Chrissy und Lea ankamen waren wir schon angetrunken und wild am feiern.
Lea schien leicht bedrückt und nachdenklich, ich fragte sie nicht warum aber fing an mit ihr zu tanzen.
Ich weiß nicht was noch passiert ist, aber als ich am nächsten Tag aufwachte war Lea bei mir Zuhause und machte Frühstück.
Ich hatte Kopfschmerzen und schmiss mir erstmal Tabletten ein.
Als sie mich sah, lächelte sie leicht.
Wir standen nun in meiner Küche und schauten uns an.
In meinen Augen bildeten sich Tränen.
Ich habe meinen Spaß und Frieda ist entführt.
Ich schluckte.
Hoffentlich hatte ich nichts mit Lea.
Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm, „shhhhh, wir finden Frieda" flüsterte sie.
Sie war so mitfühlend und ohne darüber nachzudenken küsste ich sie.
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Gefesselt von gelben Bändern
FanfictionLuca wird als schwul bezeichnet was ihn aber lange nicht interessiert bis er in einem Club in Köln brutal angegriffen wird.... Er macht sich auf die Suche nach einem Beweis dafür, dass er nicht schwul ist.... Sprich Luca sucht eine Freundin die er a...