Als ich vor den Kleiderschrank stand um mir Klamotten anzuziehen, kam Stegi zu mir. „ Timmi, es tut- Tim, alles in Ordnung?" sagte er und legte seine Hand an meine Wange. „Hää, klar?!", „ Aber du weinst?".
Ich sah ihn verwirrt an und sah mich im Spiegel an. Es stimmt, ich weinte! Ich wischte weg und zog mich weiter an. „Mir geht es gut!" sagte ich, ignoriert ihn danach bei weiterem Anziehen. Ich verzichte auf das Frühstück, denn ich habe überhaupt keinen Hunger. Ich ging zu Stegi, der am Herd steht!
„Muss du mich wieder verlassen?" fragte er, weil ihn ignoriert haben. Das ist eine Angewohnheit von mir, denn wenn ignoriert dann kann man es ertragen....
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