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Episode 1

Die Folge beginnt damit, dass man Königsmund von oben sieht. Es ist alles verschneit. Man erkennt wenig Menschen auf den Straßen. Die, die noch auf den Straßen zusehen sind, bringen alle so viel Holz ins Haus wie sie nur können, damit sie nicht erfrieren. Sonst ist die Stadt wie ausgestorben.

In der nächsten Szene sieht man den eisernen Thron. Selbst dieser scheint leicht gefroren zu sein.
Sonst ist der Thronsaal leer. Nur ein paar Fackeln, mit immer kleiner werden Flamme stehen im Saal verteilt.

-Der Winter ist nun in ganz Westeros da-

Als die letzte Flamme im Thronsaal erlöscht, sieht man plötzlich ein gerade erloschenen Kamin in Winterfell. Bran sitzt in seinem Rollstuhl davor. Er scheint sehr nachdenklich zu sein.
Er verlässt den Raum und macht sich auf den Weg zum Götterhain.
Dort versucht er in aller Ruhe seine Kräfte immer weiter zu verbessern, damit er für den bevorstehenden Krieg bereit ist.
Er nutzt seine Fähigkeiten um in den Geist einiger Raben einzudringen.

Die Raben fliegen über der Armee der Toten und den weißen Wanderern und über die zerstöre Mauer. Jetzt erst wird den Zuschauern die Bedrohung richtig bewusst. Der Nachtkönig und der Drache sind nicht in Sicht, aber man kann ihn hören.

Eine weitere Gruppe von Raben, welche Bran ebenfalls kontrolliert fliegt über ein Schiff. Dieses Schiff erreicht schon sehr bald den Norden. Eine Targaryen Flagge weht im Wind.
Etwas weiter entfernt sind weitere Schiffe. Alle die nach Eurons Angriff übrig geblieben sind.

Auf dem Schiff welches am nächsten an Winterfell ist, stehen Tyrion, Varys, Jon, Ser Davos, Jorah und Grauer Wurm um einen Tisch herum. Auf dem Tisch ist eine Karte von Westeros aufgemalt. Alle wirken sehr konzentriert.

Daenerys beobachtet an der frischen Luft ihre zwei Drachen. Je näher sie Winterfell kommen, desto unruhiger werden die Drachen. Deanerys kann es spüren. Sie macht sich deshalb große Sorgen um ihre Kinder, sie hat sie noch nie so erlebt. Es tut ihr sehr weh, das sie nichts dagegen tun kann.
Plötzlich steht jemand hinter ihr. Es ist Jorah. Er legt eine Hand auf ihre Schulter.
Er versucht sie ein wenig zu beruhigen und sagt ihr, dass es wahrscheinlich nur an der Kälte liege, dass die Drachen sich so seltsam benehmen. Auch wenn er genau weiß, das es nicht stimmt.
Deanerys bemerkt natürlich sofort dass das nicht stimmt was Jorah sagt und das er es selbst nicht glaubt. Dennoch ist sie dankbar dafür, dass er ihr zur Seite steht.
Gemeinsam gehen sie zu den anderen.

Jon wirkt sehr nervös und das liegt nicht nur an den weißen Wanderern. Zuhause erwartet Arya ihn. Er hat sie schon sehr lange nicht mehr gesehen und er hat sie sehr vermisst. Zudem macht er sich Sorgen, was die Lords aus dem Norden dazu sagen werden, dass er das Knie vor Daenerys gebeugt hat.
So viele Sorgen und so wenig Zeit, da die Toten auf dem Weg sind.

In der nächsten Szene sieht man Jamie. Er versteckt sich hinter einem Baum vor Soldaten, es lässt sich jedoch nicht erkennen für welches Haus sie kämpfen. Plötzlich hört er Schreie. Bron hat sie alle getötet. Es waren Lannister Soldaten. Sie hatten wahrscheinlich den Befehl nach Jamie zu suchen. Bron ist aus der Stadt geflohen. Als Jamie die Stadt verlassen hat, hatte er kein Grund mehr dort zu bleiben. Jamie hat er nur zufällig getroffen. Bron hat vor nach Essos zu fliehen, um dort Schutz vor den weißen Wanderern zu finden.
Jamie ist etwas schockiert. Er hat gehofft, dass Bron ihn in den Norden begleiten würde um gemeinsam gegen die weißen Wanderer zu kämpfen. Er versucht ihn davon zu überzeugen doch noch zu bleiben indem er von dem versprochenen Schloss spricht. Bron beschließt darauf Jamie in den Norden zu begleiten, aber sobald sie dort angekommen sind wird er verschwinden, da er sich in Westeros nicht sicher fühlt. Bron sagt zu Jamie, dass nicht einmal das größte Schloss ausreichen würde um in Westeros zu bleiben, solange die weißen Wanderern noch da sind.
Sobald sie in Winterfell ankommen, will er so viel Proviant und Gold mitnehmen wie er finden kann und will sich in Braavos ein neues Leben aufbauen.
Jamie ist nur mit dem Vorhaben einverstanden, weil er hofft ihn doch noch zum bleiben überzeugen zu können.