The Case of Rose - All About

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Wie in den meisten Geschichten wo es ums Leben geht,die ganzen alltäglichen Sachen,meistens immer nur die schönen Momente,geht es hier aber nicht nur um die schönen Sachen,hier geht es um das Leben mit den Tod. Nein,es geht nicht um den Tod,aber es geht um ein Mädchen,das den Tod schon so oft angesehen hat,doch immer wieder entkommen konnte und Menschen die wie Engel sie beschützt hatten.  Nach einer wahren Gechichte....

,,Rose Bennnet?....Rose Bennet!?" immer wieder ertönte diese Stimme in mir bis ich die Geduld verlor und nach oben schaute. Unsere Lehrerin sah mich wütend und gestresst an.   ,,Ja!" meinte ich und wurde wieder leicht rot.  ,,Schön das du wieder da bist!"meinte sie immmer noch genervt

,,Wo war sie den gewesen?",fragte Josh durch die Klasse und alle drehten sich erwaartungsvoll zu mir um. ,,An einem College.."meinte ich ohne richtig nach zu denken ,,An einem College für etwas andere Menschen oder was!?"lachte er,doch es verletzte mich nichtmals mehr.  ,,Ach die war doch sicher wieder im Krankenhaus..."hörte ich jemanden hinter mir nuscheln.

,,Ja stimmt!Hab es aber nochmal überlebt!"meinte ich und drehte mich dabei nicht einmal um.  ,,Haltet einfach alle eure Klappe!!Was wenn euch sowas passieren würde!"meinte Gwen sauer und stand dabei auf. Überraschenderweise wurden alle ruhig selbst unsere Lehrerin,die sich sowieso generell nicht wirklich einmischte schwieg. ,,Ist schon gut!"meinte ich und zog sie wieder neben mich

Als es zum Glück klingelte und alle herraus stürmten flüchtete ich schnell in die Pause. Gwen rannte hinter  mir her und umarmte mich dann:,,Die haben doch keine Ahnung!"    ,,Gwen es ist alles ok,ich will kein Mitleid und ich will auch nicht das städnig über sowas unnötiges geredet wird!",ich zupfte mein Kleid noch ein weniger zurrecht und sah dann in ihre grün-grauen Augen die mich besorgt anfunkelten und in ihr leichtes lächeln,das sie nur aufsetzte damit ich mich besser fühlte.  ,,Wirst du mir irgendann erzählen wohin du so oft verschwindest und dadurch nicht in der Schule bist...und was der Teil von dir wirklich ist?"    Um das ein bischen besser zu beschreiben...Gwen meinte mit  ,Teil', meine Krankheit die ich aber schon zu mir zählte. Entweder man akzeptierte das, es mein Leben nur mit diesen Angstteil gibt , oder man wartete darauf das ich meinen letzten Atemzug machte.

Ich kann jetzt noch nicht viel über meine Kranheit erzählen , da ich selbst kaum darüber etwas wusste, doch eins wussste ich , würde ich nicht bald glücklicher mit meinen Leben und mir werden , würden die 15 Jahre die ich gehabt hatte nur unbedeutende Kapitel eines verstaubten Buches sein. Doch ich lebte noch und ich meinte damit das ich jetzt wirklich in vollen zügen leben werde.

,,Was machst du heute Abend so?"fragte ich Gwen lächelnd. ,, Auf eine Party von Josh gehen..."meinte sie vorsichtig    ,,Kann ich mitkommen?"   Als wär ich eine zerbrechliche Vase , sah sie mich besorgt an. ,,Wenn also...wenn du darfst...und das schaffst..."   ,,Und wie!!"freute ich mich    Ich weiss  nicht warum , aber ich wollte einfach mal das Leben richtig spüren, vielleicht auch mal etwas trinken oder rauchen...All das was ich an den Mädchen College wo ich war , nicht konnte!

Am Ende der Schule verabschiedete ich mich von Gwen und lief bis zur Straßenecke. Als unser grauer Kleinwagen vor mir hielt stieg ich schnell ein und setzte Kopfhörer auf, die mir Fay sofort aus den Ohren zog. ,,Also langsam sollte ich dir nicht mehr peinlich sein!"lächelte sie und fuhr los.

,,Doch das solltest du,und weist du auch warum?-, weil es nicht so alltäglich ist das die eigene Physik Lehrerin , seine eigene Tante ist!!!"       Genervt sah ich aus dem Fenster und beobachtete die vorbei ziehenden Bäume.   Als an uns ein Cabrio vorbei rasste , aus dem laute Musik , Qualm und ein paar Jungs die ihre Köpfe lachend herrausielten herfuhr ,fing ich wieder an zu lächeln.     ,,Such dir einen venünftigen Jungen,der dich behandelte wie eine weiße Rose und nicht wie eine verwelkendeTulpe...'' meinte Fay und sah dabei weiter ernst auf die Straße. Diesen Spruch sagte sie öfters zu mir,und mir ging es immer noch nicht auf die Nerven. Als wir an den Feldweg vorbei fuhren und die Sonnenstrahlen wieder anfingen herrum zu tanzen,erkannte ich schon von weiten unser altes Haus,wo ich aufgewachsen war.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 20, 2014 ⏰

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