alles auf Anfang-mit vertauschten Rollen ,bellas Sicht.

Vampirgruft.

Ich folgte Dr.Cullen zur Cafeteria,wo sie schon auf uns warteten.

Sie wahren zu fünft,drei Jungen und zwei Mädchen.

Alle wiesen die Vampir typische Blässe und den fehlenden Herzschlag auf.

Wie alle Vampire wahren sie wunderschön.

Doch...Ihre Augen leuchteten nicht karmensin rot,so wie meine,sondern sie wahren alle golden.So wie die von Dr Cullen.

Ich beschloss,sie später darauf anzusprechen,es aber erst mal auf sich beruhen zu lassen.

stattdessen betrachtete ich sie erst mal genauer:

Ein Mädchen hatte blonde lange haare und einen schnippischen Zug um den Mund.Sie stand neben einem Jungen,der verdammt groß und muskulös war.er hatte dunkle haare und sah auf eine gefährliche Art echt nett aus.

Die  beiden hielten Händchen.

Das andere Mädchen war kleiner und zierlicher als die blonde.

ihre haare waren kurtz und Schwarz und standen in stacheln von ihrem Kopf ab.sie lächelte mich an.

Ihre Hand lag in der  eines größeren blonden Jungens mit einem leidenden Gesichtsausdruck.

und dann war da noch ein Junge...

er hatte Bronze farbenes Haar,

war auch relativ muskulös und seine wunderschönen goldenen Augen...

sahen direkt in die meinen.

er sah verwirrt aus,und einen Moment lang fragte oh mich,warum.

Doch dann begann Dr Cullen zu sprechen.

"Leute,das ist bella.

sie ist gerade hierhergezogen und hat eingewilligt mit uns zu reden."

"dann war sie es also?Sie hat. die Leute umgebracht?"

Es war blondie die das gesagt hatte.und es machte mich wütend.

"Nein!"fauchte ich."Ich habe bis jetzt nur in Seattle gejagt!"

Ich wusste nicht wieso,doch ich hatte das übermächtige Bedürfnis sie anzugreifen.

Ich wollte zerreißen,zerfetzen,beißen...

und sie töten.

ich erschrak,nie hätte ich geglaubt das ich zu so bösen Gedanken fähig wurde...und es machte mir Angst.

ich brach zusammen und begann hemmungslos zu schluchzen.

"Edward,Emmed,bringt sie zu meinem Wagen."

hörte ich Dr cullen sagen.

Dann spürte ich,wie ich hochgehoben wurde.Luft saußte an mir vorbei,und ich würde auf einen weichen Ledersitz gelegt.

doch ich versuche all dies auszublenden.Einfach nicht zu registrieren.

Etwa 10Minuten später wurde ich aus dem Wagen gehoben.Ich sah auf.Dass Haus war größer als oh gedacht hatte .Es war weiß  und offen.

Unwillkürlich zog ich scharf die Luft ein.

Emmed,oder wie Auch immer dieser Schrank von Mann hiess lachte,und ließ mich von seinen Armen klettern.

Dr Cullen kahm auf mich zu."willkommen in unserem Zuhause."