Kapitel 1

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Nelly's Sicht

Ich sitze gerade in dem Auto meiner Mutter, da wir auf dem Weg nach Duisburg sind.

Aber erstmal etwas zu mir.

Ich bin Nelly Sanchez und bin 25. Ich bin seit fast 6 Jahren Polizistin und wurde jetzt nach Duisburg versetzt. Ich habe in Köln gewohnt. Ich bin gespannt was mich in Duisburg erwartet.

,,Süße wir sind da." sagte meine Mutter

Wir waren nur 1 Stunde unterwegs. Wir parkten das Auto, stiegen aus und betraten das Haus mit unseren Koffern. Es war wunderschön.

*Nächster Morgen*

Mein Wecker klingelte. Stimmt heute ist ja mein erster Arbeitstag. Ich stand auf und zog mich an (unten).

Nelly's Outfit

Unten wartete mekne Mutter

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Unten wartete mekne Mutter. Gestern war nicht mehr viel passiert außer das wir bis Abends das Haus eingeräumt haben und irgendwann schlafen gegangen sind.

,,Und nervös?" fragte meine Mutter mich im Auto

,,Ein bisschen" sagte ich

Meine Arbeitsstelle lag auf dem Weg zu der Arbeit meiner Mutter. Sie war Krankenschwester.

Anfangs hatte meine Mutter was dagegen, das ich Polizistin werde,aber mittlerweile hat sie es akzeptiert.

,,Pass auf dich auf. Hab dich lieb." sagte meine Mutter

,,Ich dich auch und pass du auch auf dich auf." sagte ich und stieg aus

Sie fuhr von dem Hof. Ich sah wie ein Mann raus gerannt kam.

Er war normal angezogen, aber war eindeutig auf der Flucht. Ich meine wer rennt aus der Polizeistation, wenn er nichts getan hat?

Ich rannte hinter her und brachte ihn zu Boden.

,,BLEIBEN SIE STEHEN!" hörte ich eine andere Männerstimme

Wir waren auf der Hofeinfahrt, als der Polizist bei uns war. Der Polizist legte ihm die Acht an und stellte ihn neben sich.

,,Hallo" sagte er Mann zu mir

,,Hallo" erwiderte ich

,,Sie sind weshalb hier? Und danke für das aufhalten des Mannes." sagte der Polizist

,,Kein Problem. Ich bin hier her versetzt worden. Heute ist mein erster Arbeitstag." sagte ich

,,Ok willkommen. Ich bin Michael Smolik und Du?" fragte der Polizist

,,Ich bin Nelly Sanchez." begrüßte ich ihn

Wir gaben uns die Hand und liefen ins innere der Wache dort wurde ich schon erwartet und in den Aufenthaltsraum gebracht. Dort saßen andere Mitarbeiter.

Mein Neues Leben -Die Ruhrpottwache und Michael Smolik-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt