Vergeben

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Es kam Martin rein. Was wollte er , ich will ihn nicht sehen.Ich drehte meinen Kopf weg und sah weg. Jedoch kam er zu mir und nahm meine Hand. ,,Es tut mir leid ich wollte das nicht. Es nur gerade so kompliziert ich bin halt etwas verwirrt kannst du mir bitte verzeihen wenn dir was passiert wäre hätte ich mir das nie verzeihen können." Ich schwieg. Was sollte ich ihm sagen ich mag ihn ja sehr. Aber er hat mich verletzt. ,,sag doch was bitte." Er war verzweifelt das hörte man. Das war der Moment wo ich ihm in die Augen schaute. Ich muss mich jetzt entscheiden. ,,Es hat mich sehr verletzt aber ich mag dich sehr." ,,Heißt das dass du mir verzeihst?" Ich nickte Schüchtern. Er ist einfach mein Einziger Freund und ich weiß nicht ich fühle mich wohl bei ihm. Martin Umarmte mich stürmisch und Glücklich. Das einzige wovor ich Angst habe sind diese Typen. Aber jetzt hab ich ja Martin wieder und ich muss Stark beleiben und die Hoffnung nicht aufgeben auch wenn ich manchmal anders denke. Auch wenn ich mich manchmal so beschiessen fühle es geht vorbei und mit den richtigen Leuten umso besser.

Ich und Martin gehen noch zu einem See in der Nähe es ist so schön hier. Seine Anwesenheit gibt mir Kraft weiter zumachen. Es wird langsam dunkel und der Himmel wird noch viel schöner. Ich liebe den Himmel er ist immer schön.Wir reden noch ein bisschen und genießen die Zeit.

Es ist schon ganz schön Spät Martin begleitet mich nach Hause und als ich so in meinen Bett lag dachte ich an den Schrecklichen Start und die wundervolle Wendung. Ich schlief Glücklich ein das war schon lange her das ich so was gemacht habe...

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Da ich so lange weg war ein Extra langes Kapitel <3 

Zwischen Liebe und Mobbing Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt