Nun, wo ich dich komplett verloren hab ist mein Kopf leer, mein Herz ausgetrocknet und ich völlig am Boden zerstört.
Du? Kannst rein garnichts dafür. Mein stures Ich verhilft meinem Herzen dich schlecht zu reden, dich nur noch zu sehen als wärst du garnicht da und dein doch sehbares Du anschließend anzumeckern und zu ignorieren.
Das Ignorieren? Eine Angewohnheit um die Welt wirklich durch meine Augen zu sehen, ohne durch dich eingeschränkt zu sein. Dein Lächeln was mit der Zeit zu einem gelogenem Lächeln wird. Deine Aigen, die bei jedem Blick in die Tiefe verdunkeln und bei jedem schönnen Gedanken hell erleuchten wie der Himmel wenn der Tag beginnt. Doch würde ich dir mein wahres Ich zeigen, würdest du mir nicht glauben und mit jedem Satz den ich sage mich nur noch gegen die Wand starren. In meinen Träumen weißt du wie ich bin, weißt wie ich denke, wie ich liebe und wie ich versuche mein Leben auf die Reihe zu bekommen. Doch Träume soll man träumen und sein Leben leben...