Ab heute heißt du Sanji

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Sanjinas Sicht

Rückblick

Ich,renne durch die Straßen und weine,es ist so kalt ,mein ganzer Körper zittert an manchen,Stellen ist mein Nachthemd rot von dem Blut,meine Mutter. Ich,habe sie versucht zu,wecken aber sie wollte einfach, nicht aufwachen. Ich,fing an zu weinen und
Reiju nahm,mich sanft,in die Arme und sagte,mir das ich wegrennen ,soll ohne mich, umzudrehen. Dank,ihrer Ablenkung konnte,ich mich rausschleichen. Ich,renne weiter und rutschte auf den nassen,Boden aus und bleibe,liegen. Ich,bin einfach zu schwach,um aufzustehen. ,, Sanjina"?höre ich eine Stimme und sehe,schwach hoch. Vor mir,kniet Jeff,ein Freund meiner Mutter". ,,Was,machst du um drei Teufels Namen,hier draußen". ,,Reiju,wegrennen sicher,nicht zurück kommen"Murmel ich und meine Augen fallen,zu. Ich,komme zu mir,ich liege auf etwas weichen und warmen. Bin,ich im Himmel sehe ich,jetzt Mutter wieder"denke ich und öffne die Augen und sehe,in das schlafende Gesicht,von Jeff. Ich,fange an zu husten und,setze mich auf. Sanjina, gottseidank du bist wach,ich dachte du, würdest nie wieder, aufwachen". Ich sehe,zu Jeff und fange,an zu schlurzen. Sanft,zieht,er mich in die Arme und, Streicht mir, durch die Haare. ,,Shsh,meine kleine alles,wird gut,hier bist du in Sicherheit, niemand wird,dir weh tun". ,,Aber Vater,wird mich finden,er findet mich immer,dann wird er mir wieder weh tun". ,,Nicht,wenn wird dich,tarnen meine kleine". ,,Was,meinst du damit." Sanjina,wir machen aus dir mit,ein paar Handgriffen,einen jungen,so wird er dich nie, erkennen. ,,Okay,ich vertraue dir,bringst du mir,auch kochen bei bitte". ,, Natürlich meine kleine,nichts lieber als,das". Ich kuschel,mich näher und,schlafe ein. Nach,einer Woche geht es mir,wieder besser. Ich,ziehe die Klamotten,an und nach einem Haarschnitt,erkennt man mich kaum wieder. ,,Du siehst gut aus,Sanji". Ich kicher und nehme seine hand und,gehe mit ihm nach unten.

Rückblick Ende

Ich,streiche meine Kleidung zurecht und lächel,etwas. Wir sind,nicht lange geblieben sondern in eine andere Stadt gezogen. Jeff,hat mir wie versprochen,das Kochen beigebracht,neben der Schule arbeite ich,in seinem Restaurant als Kellner und Koch. Ich,nehme meine Tasche und gehe zur Schule. Endlich,bin ich frei ich,habe sogar Freunde echte,Freunde. Auch sie,wissen es nicht das ich,in Wirklichkeit ein, Mädchen bin niemand,darf es erfahren,sonst bin ich am Ende"denke ich. Ich werde stürmisch umarmt und sehe einen strohut und,muss lächel. ,,Morgen Ruffy,ja ich habe dir ein Bento mitgebracht". ,,Sanji,ich liebe dich, dafür'strahlt er und nimmt es entgegen. ,,Ich dachte du,liebt unsern Mathe und Sportlehrer". Er wird,rot und ich muss kichern. ,,Dein Geheimnis ist,bei mir sicher ich,werde nichts verraten du kannst,mir vertrauen". ,,Ich,weiß San das,ich dir trauen kann". Er lächelt,und nimmt meine Hand und rennt mit mir zur Schule. Er,ist und bleibt einfach Ruffy, kindisch,albern,vergessen aber auch stark,mutig und nicht zu ersetzen". Morgen,ihr zwei". ,,Morgen,Nami". Nach und nach kommen,auch die anderen zu uns". Wir,sind in der Schule als die Strawhats bekannt,jeder hat eine Stellung. Wir,gehen gemeinsam in, die Klasse und,ich setze mich neben Zoro. Wie,immer ist der Unterricht wie, Kaugummi einfach,nur Langweilig,was man an Zoro bemerkt er schläft, seelenruhig. Ich muss,lächeln er ist und bleibt,ein schnarchsack". MR RORONOA ,IM MEINEM UNTERRICHT WIRD NICHT, GESCHLAFEN" schreit Mr Smocker und er öffnet und gähnt. ,,Was,ist schon Schule aus". Ich,fange wie der Rest der Klasse,an zu lachen. Zoro wird,rot vor Scharm und ich klopfe, ihm auf die Schulter. ,,Keine Sorge,du kannst dir ,meine Notizen ausleihen". Er lächelt,mich dankend an und,mein herz klopft schneller. Wie kann,ein Mensch nur so verboten ,gut aussehen"denke ich. Ruffy,sieht verträumt aus,dem Fenster und sieht,zu Mr Law der seine Runden läuft. Nach,einer Standpauke was Respekt betrifft, gehen wir gemeinsam aus der Schule. Jeff,wartet am Schulter und ich verabschiede,mich von ihnen und steige ein. ,,Jeff,auch wenn es gefährlich ist,ich will es meinen Freunden,sagen ich hasse es sie zu belügen"schlurze ich und er seufzt aus. ,, Süße ich,verstehe es ja,aber es ist zu gefährlich". ,,Jeff,ich kenne sie seit wir,Kinder sind sie können, Geheimnisse bewahren,ich vertraue ihnen". ,, Sanjina,es bleibt bei nein,süße zu groß ist die Gefahr und das,weißt du ich will,mir nicht vorstellen,was er mit dir macht wenn er dich,findet sei mir nicht böse". Ich,könnte dir nie böse,sein du hast mir das,Leben gerettet,ich liebe dich wie,einen Vater". Er lächelt und wir,gehen gemeinsam,ins Restaurant.

Tell me, your SecretWo Geschichten leben. Entdecke jetzt