Kapitel 26

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Mitten in der Nacht bemerke ich wie mich jemand hochhebt und nach oben trägt. Langsam öffne ich die Augen und blicke in seine wunderschönen grünen Augen. "Schlaf weiter", sagt er ruhig und mir fallen wie von selbst die Augen zu und ich bemerke gar nicht mehr was um mich herum passiert...

Alison's Sicht

Heute war es so weit der Tag der Hochzeit war gekommen. Ich öffnete gerade meine Augen, als meine Mutter schon mittem im Zimmer stand und ein Frühstück für uns vorbereitet hatte. Mittlerweile war auch Harry auchgewacht und lächelte meine Mutter dankbar an. Ich bedankte mich noch bei ihr und schon verließ sie unser Zimmer. Gemütlich Frühstückten wir und mein Zukünftiger Ehemann packte seine Sachen und verabschiedete sich noch mit einem Kuss bei mir. Und schon machte er sich auf den Weg richtung Niall´s Wohnung. Wir hatten vereinbahrt uns vor der Hochzeit nicht zu sehen, weshalb sich die Jungs bei Harry steilten und ich mich bei Harry und mir zu Hause fertig mache.

Schon wurde ich von meiner besten Freundin aus den Gedanken gerissen."Hop Hop, auf in die Dusche wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. 

Mit einem fetten Grinsen im Gesicht verschawndt ich im Bad und enthüllte mich aus meinen Klamotten, die ich noch von gestern an hatte. Ich drehte die Dusche an und lauschten den auf mich herunter prasselnden Wasser. Nebenbei wusch ich mir meine Haare und schäumte meine Körper ein.

Fertig geduscht und in einfachen Klamotten betrat ich das Wohnzimmer wo schon Lou die Stylistin der Jungs und meine Mum auf mich wartete. Mein Vater war ebenfalls bei den Jungs um sich fertig zu machen. Lou machte mir die gewünschte und schon mal ausprobierte Hochsteckfrisur. Danach schminkte sie mich noch passend.

Fix fertig betrachte ich mich in unserem großen Schlafzimmer Spiegel. Ich muss zugeben ich sehe richtig gut aus. "Wow!" ertönt die liebliche Stimme meiner Mutter hinter mir. "Ich kann es einfach nicht fassen, dass meine kleine Ali schon so erwachsen ist und heute heiratet!" Vor freude laufen ihr mehrere kleine Tränen die Wange runter. Ich wollte sie gerade in den Arm nehmen als eine all zu bekannte Stimme "Stopp" von hinten schreit. Verwundert drehe ich mich zu Lou um, die nur den Kopf schüttelt und meint "Wir wollen doch nicht, dass dein schönes Make-up zerstört wird." und zwinkert mir zu.

Wir quatschen noch kurz als meine beste Freundin Hannah von unten schreit:"Ali die Limo ist da!" Wir machen uns alle auf den Weg nach unten. Drausen sehe ich schon die schön geschmückte Limosine. Der Fahrer steigt aus und öffnet mir die Tür.

Bei der Kirche angekommen öffnet mir mein Vater, der bereits auf uns gewartet hatte die Tür. Überglücklich nimmt er mich in den Arm. Wir warten noch kurz bevor wir die Kirche betreten.

Alle meine Freunde und Verwandten, aber im kleinen Kreis waren extra für mich und Harry nach London gekommen, um bei der Hochzeit dabei zu sein. Freundestrahlend schritten wir durch die mit roten und weißen Rosen verziehrte Kirche. Alles ist perfekt und mein Blick gilt nur nóch Harry, der ganz gespannt und nervös vorne am Altar auf mich warten.

Immer weniger Meter trennen uns voneinander und mein Vater gibt mich mit Tränenüberströmten Augen, an Harry weiter. Er grinst nur über beide Ohren und ich tue es ihm gleich. Und schon beginnt es. Eine zarte Stimme singt ein wunderschönes Lied. Im genaue hinhören erkenne ich, dass die Jungs es singen. Es klang einfach nur wunderschön.

"Und somit frage ich dich Harry Styles, willst du Alison Di´lorentis zu deiner Frau nehmen. Sie Lieben und Ehren auch in schweren Zeiten? Dann Antworte Ja ich will!" "JA ich will!" erklang seine wunderschöne Stimme sicher und ohne Zweifel, das machte mich nun um so glücklicher. "Und nun zu dir Alison Di´lorentis willst du Harry Styles zu deinem Mann nehmen. Ihn Lieben und Ehrern, auch in schweren Zeiten? Dann Antworte somit, Ja ich will!" "Ja ich will!" kam es schon von selbst aus meinem Mund. " Ja dann darfst du die Braut Küssen!", erwiederte der freundliche Priester und deutete somit auf Harry. Ohne zu zögern, zog er mich zu sich und küsste mich zertlich und liebevoll. Überglücklich erwiederte ich den Kuss und  vergaß alle hier im Raum und sah nur noch mich und ihn so glücklich war ich. Nach langen lösten wir uns voneinander und alle fingen an zu jubeln.

Coincidence or Fate?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt