Jess pov
"Das also war mein Verlobter? ICH dachte er und das Baby wären Tod?" schrie ich Aiden wütend an. "Jess wir haben alle geglaubt das er und das Baby Tod sind. Wir haben gesehen wie er im Haus verbrannt ist wir haben die schreie gehört." erklärte mir Aiden eher erschrocken. "Okay, ich glaube dir aber nur, weil ich dich liebe. Aber wenn mein Sohn noch lebt will ich ihn aufwachsen sehen. Aiden könntest du dir vorstellen ihn mit mir groß ziehen und vielleicht noch eins dazu zu bekommen?" Überrumpelte ich Aiden. "Peter's Sohn großziehen ich weiß nicht." gab er ehrlich zu. "Bitte, denk einfach mal drüber nach. Und jetzt will ich mein Baby sehen. Ist das okay für dich?" fragte ich Aiden nach. "Ich bin davon ehrlich gesagt nicht begeistert, aber ich verstehe dich und weil ich dich liebe, fahre ich dich dort hin." meinte Aiden und nahm mich in den Arm. "Danke, ich liebe dich auch." hauchte ich gegen seine Brust. "Ich will dich nicht verlieren, ohne dich kann ich nicht weiterleben." flüstert Aiden und ich war mir nicht sicher ob ich es überhaupt hören sollte. "Du wirst mich nicht mehr los. Denn ich kann und will nicht mehr ohne dich leben, Aiden. Du hast mir ja alles erzählt und ich weiß das du mich liebst. Allerdings Aiden weiß ich auch das mein Vater mit allem zu tun hat. Er hat mir meine Erinnerung genommen aber meine Gefühle konnte er nicht manipulieren. Ich weiß nicht warum du so eine angst hast das du mich verlieren könntest." antwortete ich ihm. "Jess, du bist die erste Frau die ich von Herzen liebe, die erste Frau mit der ich eine Beziehung angefangen habe und die erste Frau die ich geheiratet habe und du wirst die einzige Frau sein mit der ich alt werden will. Du warst einmal schon so wütend auf mich und ich glaube du konntest dich damals an alles erinnern und hast mich deshalb gehasst und bist fort gegangen. Und denn Gedanken das du mich hassen könntest, kann ich nicht ertragen. Wenn du nicht bei mir bist, bin ich nicht vollständig. Dann fehlt einfach mein Herz, denn du bist mein Herz." erklärte mir Aiden und ich war so von seinen Worten gerührt das mir die Tränen kamen.
Peter's pov
"Danke, das ihr alle kommen konntet. Ich mache es kurz. Jess hat Aiden geheiratet und weiß offenbar nicht wer wir sind. Sie gehört zum Feind das heisst wir müssen sie genauso wie die anderen aus dem Alpha Pack ausschalten. Ich denke die haben was mit diesem Drachan zutun der die Stadt bedroht." sagte ich in die runde. "Peter, sie ist meine Tochter und du wirst ihr kein Haar krümmen, haben wir uns verstanden. Ausserdem hast du gesagt das ihr keine Gefährten seit, das all das wahrscheinlich eher daher kommt das du sie verwandelt hast. Und wenn dieser Aiden ihr Gefährte ist dann müssen wir das akzeptieren. Und sie wird sicher auch Matt bei sich haben wollen." antwortete Chris und alle stimmten ihm zu. "Sie ist immer noch unsere Freundin auch wenn sie sich nicht an uns erinnert. Und sie ist Matt's Mutter und er braucht seine Mutter." mischte sich jetzt auch Stiles ein. "Melissa ist seine Mutter ob leiblich oder nicht sie ist die Frau an meiner Seite. Jess wird meinen Sohn nicht bekommen." schnaubte ich wütend. In dem Moment klingelte es an der Tür und am Geruch konnte ich erkennen das es Jess und Aiden es waren. "Was wollt ihr hier?" fragte ich Jess sehr aggressiv. "Ich will meinen Sohn sehen." antwortete Jess mir.
Jess pov
"Ich will meinen Sohn sehen." antwortete ich Peter. "Nur über meiner Leiche." knurrte er und verwandelte sich vor mir. "Der grosse böse Wolf da bekomme ich jetzt aber angst." erwiderte ich ebenfalls knurrend. "Peter, Schluss jetzt Jess komm rein ich hier ist Matt." sagte Melissa freundlich und hatte Matt auf dem Arm. Sie sah ihn liebevoll an und küsste ihn kurz auf der stirn. Doch bevor ich ihn in den Arm nehmen konnte wurde ich zu Boden gedrückt von Peter, er hielt seine krallen an meiner Kehle. So stellte er sicher das Aiden nicht näher kam. "Lass mich los oder wirst es gleich bitter bereuen." knurrte ich ihn an während ich mich nun auch verwandelte. "Warum sollte ich dieses tun, du nimmst mir meinen Sohn nicht weg." knurrte er zuruck. "Ich bring Matt nach oben er muss diese Szene nicht sehen die ihr hier schiebt." meinte Melissa immer noch freundlich und verschwand. Mir wurde alle zu viel und schleuderte Peter von mir runter. Und er griff sofort an. Ich konnte seine Schläge mit Leichtigkeit abwehren. Ein Schlag genügte um ihn vorerst ausser Gefecht zu setzten. Und dann schrie auf einmal jemand uns an. "Seit ihr jetzt zufrieden. Jess gehe nach oben und schau dir deinen Sohn an aber er bleibt hier in seiner vertrauten Umgebung." sagte ein ältere Mann den ich nicht kannte und ging hoch. "Mein Schatz, ich werde dich immer lieb haben egal wie das hier ausgeht. Ich liebe dich als wärst du mein Sohn. Aber ich weiß das deine Mami dich nicht freiwillig im Stich gelassen hat und dich sehr liebt. Das kann man daran erkennen das obwohl sie keine Erinnerung an uns allen hat, dennoch hier ist um dich zu sehen." hörte ich Melissa zu Matt sagen. "Kann ich reinkommen?" fragte ich sie. "Klar, komm rein soll ich euch alleine lassen." antwortete sie fragend. "Nein, bleib Bitte hier. Ich möchte ich gerne einmal halten, wenn es für dich okay ist." erwiderte ich und mir wurde bewusst obwohl ich seine Mutter war, fühlte Matt sich offensichtlich bei ihr sehr wohl. "Jess du bist seine Mutter. Hier bitte, sei vorsichtig mit seinem Kopf." meinte sie während ich Matt auf dem Arm nahm. Er fing fürchterlich an zu Schreien und ich bekam leicht Panik. "Shhh... mein hübscher. Du bist so ein süßes Baby. Ich habe dich so lieb und weil ich dich so liebe möchte ich das du immer tust was Melissa dir sagt, ja." flüsterte ich weinend und gab Melissa den kleinen wieder. "Melissa ich werde Matt nicht mitnehmen. Es geht ihm gut bei dir und er liebt dich, aber tue mir bitte den gefallen egal was Peter sagt erzähl Matt von mir. Ich möchte das er weiß das ich ihn liebe." sagte ich weinend zu Melissa. "Ich verspreche es dir. Danke das du ihn mir nicht weg nimmst." antwortete sie mir ebenfalls weinend. Nach dem ich runter ging flüchtete ich gleich in Aiden's arme. "Peter, mein Vater wird morgen ab Mittag in Beacon Hill eintreffen dann solltet ihr drei verschwunden sein aus der Stadt. Denn wenn er mitbekommt das ihr lebt wird er euch töten. Und der Rest von euch sollte bei der nächsten begnügen so tun als wäre Peter und Matt Tod und mich dafür hassen nur so überleben die drei" sagte ich zu ihnen. Ich nahm Aiden's Hand und zog ihn aus dem Haus anschließend fuhren wir gleich zurück zum Motel. "Wie geht es dir mein Engel?" fragte Aiden mich. "Es geht so! Ich denke, ich habe das richtige getan um den kleinen zu beschützen. Auch wenn ich mich total mies fühle. Matt hat es gut bei ihnen und das ist das wichtigste." antwortete ich ihm und fügte hinzu "Halte mich bitte fest in den Arm. Ich möchte deine Nähe spüren und von deinem Duft umschlossen sein." Er zog mich mit aufs Bett und nahm mich einfach in den Arm und es ging mir gleich besser. Ich weiß das Melissa ihn gut behandelt und das er gut hat, mit diesem Gedanken schlief ich ein.
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wo die liebe hin fällt (teen wolf Aiden FF)
FanficEs geht um eine junge Frau die über Umwegen die liebe ihres Lebens trifft. Es sind zwar die Personen aus der Serie dabei aber dennoch halte ich mich nicht an dem Inhalt der Serie und ich würde es sehr begrüßen wenn meine Geschichte nicht kopiert wi...