unerfreuliche Nachricht

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Als hermine gerade mit sev die Treppe hinunterkam sah sie in das gesicht von einer erschrockenen jean baner die soeben den Telefon hörer beiseite gelegt hatte " mum ?" Jean fuhr herum " mäuschen wir.....müssen. ..für ein paar Tage nach Amerika dein opa .....er liegt im sterben." Severus blickte Alexander nur ungläubig an der daraufhin nur niedergeschlagen nickte " dann werde ich selbstverständlich auch gehen ich möchte euch keine Umstände machen." " nein severus du bleibst ich lass hermine keinesfalls 1 woche ohne schutz und bei dir ist sie in guten händen das weiß ich, außerdem bist du gerade erst angekommen aber hey, wie wäre es wen ihr zei euch duzt so kann ich jedenfalls davon ausgehen dass ihr gut miteinander auskommt." Sagte er schmunzelnd

" wäre das den in Ordnung? " sagte sev mit einem blick auf hermine die nur nickte " gut dann... " er streckte ihr die hand entgegen " ich heiße severus tobias snape und bin Zaubertrank lehrer an hogwarts der schule für Hexerei und zauberrei." Hermine ergriff die hand ihres ehemaligen proffesors " hermine jean granger ehemalige schülerin " als sev den Handgriff leicht löste durchfuhr die von ihr berührte stelle ein leichtes gribbeln er sah auf und sah sofort in braune augen. " na also sev, mine geht doch sagte alex grinsend " also wir packen. mine buchst du bitte den flug ?"  Sie nickte ehe sie hoch ging und den Flug buchte.

Währenddessen warfen sich alex und jean nur wissende blicke zu " sev ?" Es dauerte kurz bis severus wieder in der Realität angelangt war " ist was ?" Alex fing an zu lachen " nein nichts... ist nur komisch ein severus snape kann verträumt sein?" Jetzt musste auch sev sich ein kleines kichern unterdrücken 'es stimmte er hatte sich ziemlich verändert nicht nur äußerlich ' " kann ich auch was machen ?" " nicht das ich wüsste außer du willst brote schmieren..." mit diesen Worten verschwand er in der küche mittlerweile kannte er sich einigermaßen aus.

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eine stunde später standen alle vier draußen vor der tür und verabschiedeten sich voneinander.  Einige minuten später sahen severus und sie nur noch dem gelben taxi hinterher.

Hermine konnte einzelne tränen nun nichtmehr zurückhalten woraufhin sev sie in den arm nahm und beruhigend auf sie einsprach " shhhh... alles wird gut wirst sehen." Sie konnte nur nicken als sev sah das sie zu nicht mehr im stande war hob er sie im brautstyle hoch und trug sie ins haus und setzte sie aufs sofa. als die schluchzer nachließen schaute er sie nocheinmal an ehe er mit erstaunen feststellte das sie in seinen armen eingeschlafen war.

Traum von Hermine
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Sie sah sich um alles um sie herum war schwarz vor ihr stand mit wutverzogenem gesicht ron " du wertloses schlammblut! keiner hat dich gern, wir hassen dich !du schlampe!" Sagte ron ehe sie von allen seiten festgehalten wurde und er auf sie einprügelte sie stieß einen spitzen schrei aus. kurz bevor sie das Bewusstsein verlor sah sie in der Ferne eine schwarze gestalt " severus ...." hauchte sie mit letzter kraft doch er rührte sich nicht sie sah ihn ein letztes Mal an bevor sie zusammen sank.

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Hermine hauchte immer wieder und tränenüberströmmt severus namen ehe sie hochschreckte und am ganzen Körper zitterte nach einigen sekunden wurde die tür aufgerissen.

Severus sicht
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Jemand hatte geschrien da war er sich ganz sicher er sprang aus dem bett und umklammerte seinen zauberstab in seiner Zeit als totesser hatte er gelernt immer wachsam zu sein er sprintete sofort auf die tür gegenüber zu ehe er sie aufriss und ein kleines häufchen elend auf dem bett sitzen sah er ging sofort auf sie zu und nahm sie in den arm " alles gut..... ich bin da ich bin hier " " Severus " sie hauchte immer wieder seinen namen " was ist passiert fragte er ohne seine arme um sie zu lösen " er hat mich geschlagen er hat... " ihre stimme brach und er hielt sie einfach nur fest.

Hermine's sicht
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" soll ich bei dir bleiben ?" Fragte er unsicher sie brachte nur ein zaghaftes nicken zu stande ehe er sich neben sie auf  ihr bett legte. sie hatte ihren kopf auf seiner brust gebetet und lauschte seinem gleichmäßigem herzschlag und wurde durch das auf und ab heben seiner brust müde ehe ihre lieder zufielen und sie auch schon von der wohligen Dunkelheit empfangen wurde.

Nur du und ich und unsere Herzen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt