Mein letzter Tag
Das ist der erste Gedanke, der mir kommt, als ich am nächsten Morgen in Ash's Armen aufwache.
Ash: „ Guten Morgen, Schatz."
Ash's Atem kitzelt mich in meinen Nacken grinsend drehe ich mich zu ihn um.
I: „ Morgen."
Ash: „ Alles okay?"
Seine Augen blicken sorgenvoll in meine. Ich liebe diese Art an Ash.
I: „ Ja, geht so. Aber es ist halt mein letzter Tag, weißt du?"
Ash nickt und steht auf. Überrascht schaue ich ihn hinter her.
Ash: „ Ich muss jetzt noch was erledigen, aber mittags hole ich dich hier ab und habe eine Überraschung für dich."
Ash gibt mir einen kurzen Kuss auf die Stirn, ehe hinter ihn die Tür schon wieder ins Schloss fällt. Ich mache mich fertig und frühstücke bei Ash, obwohl es mir sichtlich unangenehm ist, in fremden Schränken herum zu wühlen. Gegen Mittag höre ich tatsächlich Ash's Motorrad die Straße herauf dröhnen. Lächelnd gehe ich zur Tür und sehe einen gutaussehenden Ash auf seinen Motorrad sitzen. Er streckt mir grinsend seinen Helm entgegen. Obwohl es ist ja eigentlich seiner ist, er aber meint keinen zu brauchen und mich lieber damit schützen will.
Fragend schaue ich ihn an.
Ash: „ Stell bitte keine Fragen, Babe. Schwing deinen süßen, kleinen Arsch auf mein Baby und dann los."
Spielerisch gebe ich ihn einen Klaps auf die Schulter und schwinge mich hinter ihn. Ich schmiege mich an Ash's Schulter und schlinge meine Arme um seine Taille, wodurch ich seine Muskeln unter mir spüre. Ash rast wie ein Irrer und ich kralle mich an ihn fest, wodurch er leise lacht und ich seine Bauchmuskeln vibrieren spüre.
Nach einer unendlich langen Fahrt kommen wir endlich an. Mit wackligen Beinen steige ich vom Motorrad und gebe Ash den Helm zurück. Als ich mich gerade umdrehen will, hält mich Ash zurück und bindet mir ein Tuch um die Augen.
Ash: „ Vertrau mir, Babe."
Die raue Stimme nahe meines Ohrs verursacht mir Gänsehaut am ganzen Körper. Ich nicke und schlucke meine Nervosität herunter.
Ash führt mich an der Hand einige Schritte weit, bevor wir stehen bleiben und er mir das Tuch herunter zieht.
Ash: „ 3.....2.....1....."
Mir bleibt die Spucke im Hals stecken.
Wir stehen auf einen Hügel weit außerhalb von der Stadt. Diese liegt vor uns und wir schauen zu ihr herab. Ash hat eine Decke auf den Hang ausgebreitet und einen Picknickkorb daneben gestellt.
Ash: „ Ich weiß, dass ist echt ziemlich kitschig."
Ash massiert nervös seinen Nacken und schaut mich unsicher an.
I: „ Schatz, dass ich perfekt und nicht zu kitschig, außerdem lieben Mädchen das."
Ash: „ Ist mir ja egal, dass es Mädchen mögen. Hauptsache mein Mädchen mag es."
Ich lache und stelle mich auf die Zehenspitzen, um ihn einen Kuss zu geben. Aus diesen wird eine lange Knutscherei, aber ich bin nichts anderes gewohnt.
Wir setzen uns auf die Decke und genießen die Nähe des jeweils anderen und natürlich auch die Aussicht. Als mir Ash plötzlich etwas um meinen Arm schlingt, quietsche ich erschrocken auf. Der Depp lacht mich mal wieder nur aus.
Ash: „ Ich habe uns diese Armbänder gekauft, damit wir immer etwas von den anderen haben."
Und tatsächlich sehe ich an seinen rechten Handgelenk ein ähnliches Armband mit einen A graviert. Ich schaue Ash tief in die Augen und er erwidert diesen Blick. Die Luft knistert vor Spannung und Ash überbrückt die letzten Meter zwischen uns, doch bevor er unsere Lippen miteinander vereint, flüstert er leise an meinen Mund.....
Ash: „ Ich liebe dich, Amy."
Dann prallen seine Lippen auch schon auf meine und ich lege all meine Gefühle in den Kuss.
Wir kommen nicht mehr voneinander los, erst als aus unseren Körper eins wurde und so kommt es, dass ich, Amy Parker meine Jungfräulichkeit an Ash Nicholson, den Badboy alias meinen Freund verloren habe.....▶️ Kapitel 25
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Fight for you - Cause Nobody Else Do It
Storie d'amore„Verpiss dich und lass dich nie wieder hier blicken!" Das waren die ersten Worte, die ich bei meiner Ankunft höre. Ein tätowierter gutaussehender Junge jagt einen verängstigenden Jungen die Straße entlang. Meine Mutter, die mit mir im Auto sitzt und...