Der Mörder in mir

Kapitel 1

POV Mörder

Ich schaue mich um und sehe nur Wesen die sich belügen, sich hinterrücks das Messer rein stechen. Ich will dem ein Ende setzen. Doch wie stelle ich das am besten an? Schotte ich die Menschen ab und Folter sie, auf eine Art wo sie merken, was sie für Schmerzen erleiden können? Ich stelle mir die Frage, wer zu erst leiden soll. Die auf glücklich machenden Familien, die Prostituierten, der Drogendealer oder doch die eigene Mutter?

Alle haben es verdient, denn jeder hat seine Leichen im Keller.  Doch ich habe die meisten, ich sammle sie - es sind Souvenirs, jedes einzelne Stück... sei es ein Auge, eine Hand oder nur ein Haar von ihnen. Ich schneide es ab und werfe es zusammen, wie ein Schrotthändler, nur halt mit Leichenteilen. So viele Menschen sind durch meine Hand gestorben, doch die Zeit prägt mich. Man sieht dass meine Zeit naht. Mein Körper ist von Narben überseht, von den Operationen und Abwehrverletzungen. Lange kann ich das nicht mehr aushalten. Irgendwann erwischen sie mich schon, doch ich will dass jemand mein Auftrag weiterführt. Er muss kranker sein als ich, intelligenter und Foltermethoden besitzen, von denen selbst ich noch nie was gehört habe. Doch so einer ist schwer zu finden, egal.. meine knochige Hände zittern schon.

Ich muss ein neues Opfer suchen. Irgendwer der lange leiden kann, ein Opfer dass nicht so schnell vermisst wird, wo nach erst spät gesucht wird - dann habe ich genug Zeit. Ich lief los und suchte nach diesem Opfer, ich finde schnell eins. Eine glückliche Familie.. die Frau mit ihrem Ehemann und ihren 2 Kindern.

„Wie füge ich denen am besten Schmerzen zu?", überlegte ich und plötzlich fiel mir ein, wie würden die Kinder ohne ihre Mutter sein? Wie wird der Ehemann ohne seine Frau sein? Ich vermutete der Vater würde zusammen brechen und sich in den Alkohol flüchten, wie jedes andere schwache Wesen und danach würden die Kinder es abkriegen.. perfekt.

Sie leiden alle, die einen durch meine Hand, die anderen durch die des Vaters. Ich legte mich auf die Lauer, wartete auf die Mutter...

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Eine Reaktion eurerseits wäre perfekt, denn das ist meine erste Geschichte. Bin also noch ein Frischling ;) :D Also soll ich weiter machen oder eher nicht?