Can't let go (one direction fanfiction N.H.)

Kapitel 4

[Ariana's Sicht]

"Ok, wenn Ellen deinen Namen sagt gehst du zu ihr, winkst dem Publikum zu und setzt dich dann auf den Sessel rechts von Ellen. Alles klar?"

"Alles klar." Ich richtete noch einmal meine Haare und wartete auf das Kommando.

"...Ariana Brooks"

Ich hörte den Applaus und betrat den Studioraum. Ich lächelte und winkte dem Publikum zu. OMG! Ich war wirklich in der Ellenshow. Ich setzte mich.

"Hallo Ariana."

"Hallo Ellen, wie geht es ihnen?"

"Danke mein Kind gut und dir?"

"Auch."

"Ich hab gehört du warst letztens auf dem Cover der vogue."

Hinter uns erschien das Cover auf einem riesigem Bildschirm.

"Wow sehr schön! Wie war das shooting?"

"Sehr gut. Das Modeln macht mir sehr viel Spaß."

Julie hat mir beigebracht souverän Interviews zu halten.

"Was für Träume und Wünsche hat den ein Model wie du, dass kurz vor dem riesen Erfolg steht noch?"

"Ich möchte aufjedenfall noch in andere Länder Reisen und vielleicht sogar bei Victoria Secret modeln."

"Ich hab gehört du hast deutsche Wurzeln wie Heidi Klum. Ist sie dein Vorbild?"

"Ich beneide Heidi. Für ein Model, dass deutsche Wurzeln hat ist es immer schwer so berühmt in Amerika zu werden. Heidi hat es geschafft und sie ist super sympathisch.

Ich lernte sie ja immerhin letztes Jahr bei germanys next topmodel kennen."

"Ja das stimmt. Ich hab auch gehört das du ein one direction Fan bist."

"Ja! Ich liebe die Band einfach. Die Musik ist himmlisch."

"Ich hab ein Geschenk für dich, Ariana. Schließ die Augen."

Ich wunderte mich, schloss dann aber doch die Augen. Ich hörte wie ein paar Mädchen aus dem Publikum aufschrieen.

Hände legten sich um meine Augen.

"OMG!" Ich lachte und zuckte zusammen.

"Wer ist das?", lachte ich.

Die Hände lösten sich von meinen Augen und ich blickte zurück.

"Das ist nicht war?!" Hinter mir stand one direction und alle lächelten mich an.

Die Show war vorbei und ich war immer noch geflasht davon. Julie lief mit mir zum Auto und öffnete mir die Tür.

"Danke Julie. Für alles."

"Kein Problem Schätzchen." Sie zwinkerte mir zu.

"Warte!" Ich blickte aus dem Fenster.