Der Mörder in mir

Kapitel 2

POV Mörder

Ich sitze hier schon seit 2 Stunden.. wo bleibt dieses ekelerregendes Vieh? Ich schaute weiter und plötzlich sah ich eine junge Frau die in die Richtung läuft.. ich wollte nicht mehr warten und schnappte sie mir, wollte sie aber unbedingt psychisch zerstören. Sie sollte erzählen, was ihr angetan wurde. Ich lief ihr hinterher, nahm Chloroform und betäubte sie damit. Danach platzierte ich sie in meinem Auto, so dass man denkt das sie schläft. Wir fuhren zu mir. Ich nahm Säure und spritze ihren ganzen Körper damit ein aber nicht zu viel, sie sollte ja überleben.

Sie wurde enstellt, sie würde sich so nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Ich betäubte sie erneut und lies sie am Waldesrand liegen, legte noch einen Spiegel neben ihr damit sie direkt sieht, wie schön sie ist. Nach einer Weile wachte sie auf, wusste nicht wo sie wirklich ist, schaute in den Spiegel und schrie - so laut, dass Passanten im Umkreis von einem halben Kilometer es hörten. Ein Passant lief zu ihr und war geschockt wie sie aussah. Sie war auf's übelste Enstellt, niemand würde sie noch so akzeptieren.

„Meine Arbeit war akzeptabel", dachte ich mir, „aber nicht Perfekt". Ich wollte wissen, wie Menschenfleisch schmeckt.. das Verlangen habe ich schon länger, doch niemand war "schön" genug damit ich diese Person ass. Ich überlegte, woher ich so einen schönen Menschen finden könnte. Mir fiel ein es ein und ich fuhr vom Wald weg.. heute war ein Schönheitswettbewerb für junge Frauen, 18 - 22 Jahre, wie schön.. genau das passende Alter. Die Wettbewerbsiegerin hätte ich nicht von den anderen abschotten können, doch die 2t platzierte sah auch lecker aus. Ich fuhr ihr mit meinem Wagen hinterher, sie war traurig.. ich dachte mir, wenn es Abends ist brech ich dort ein und bleibe in ihrer Wohnung. Sie war jung und hatte keinen Freund - zu mindestens habe ich keinen bemerkt.

Es wurde Abends, hatte Hunger.. großen Hunger. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an ihr Fleisch dachte. So saftig, so zart.. ich dachte mir: „Wie koche ich es am besten?"