Kapitel 5

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POV Mörder

Ihr Fleisch ist zwar köstlich aber ich will sie mal wieder quälen, die Lust dazu ist wieder zu groß. Ich habe im Internet recherchiert, so eine wunderschöne Droge gefunden - Crocodile heißt sie. Sie zerfrisst die Stelle wo man es reinspritzt innerhalb eines Jahres, ein wunderschöner qualvoller Tod.

Ich fand eine glückliche Mutter. Sie sollte es kriegen. Sie hat es nicht verdient so glücklich zu sein, niemand hat es. Sie hat einen Sohn, er ist zarte 16 - er ist sehr sportlich, ich dachte mir: „Ein kleiner Snack für heute Abend.. lecker!"

Es war kein Mann im Haus, von daher war es ein leichtes erst die Mutter und dann den Sohn zu betäuben. Die Mutter wurde an ein Bett gefesselt und ich spritze ihr die Droge in ihre Brust. Sie war innerhalb Minuten direkt "High",

Der Sohn war schon längst im Kochtopf.. er schrie so wunderbar, als ich ihm seinen kleinen Penis abschnitt - nahm seine Augen und ass sie mit Genuss vor den Augen seiner Mutter. Ihre Angst war ihr förmlich anzusehen. Ich genoss es so sehr, dass sie sich so fürchtete.

Die Droge zeigte nach 3-4 Monaten ihre Wirkungen. Ihre ganze Brust war zerfressen von der Droge, ich gab ihr die Droge immer und immer öfter. Sie hat fast drum gebettelt dass ich es ihr gab, sie war süchtig danach - es fing mir schon fast keinen Spaß mehr an sie zu quälen. Aber dann fing der Schmerz so richtig an, sie schrie und schrie - mich amüsierte es.

Nach 5 Monaten nahm ich ihre Beine und durchtrennte sie mit einer Kettensäge, es war mir zu langweilig geworden ihr dabei zuzusehen wie sie gequält wird.. sie verblutete elendig, wie ein Schwein dass zum Schlachter gefahren wurde..

Ich wischte das Blut nicht mal auf. Ich fand die Fliesen so viel schöner - so schön Blutrot.

Der Mörder in mir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt