Der Mörder in mir

Kapitel 6

POV Mörder

„Im Fernsehen wird zu mir gesagt, ich sei unmenschlich - ihr sagt, ich sei unmenschlich?" Wir werden sehen wer unmenschlich ist. Ich entsorgte dieses widerwertiges Stück, der Aufwand war das nicht mal Wert.

Ich werde Alt, ich merke das immer öfter, doch ich will nicht gehen - ohne ein Geschenk an unsere wunderbare Menschheit. Jemand der mein Werk vollendet oder noch Ausbaut, irgendwer der noch schlimmer ist als ich.. Ich wusste, das der Tag bald da sein wird, dass ich dieses Leben verlasse. Doch wer ist würdig? Diese Menschheit ist abartig, wer kann mich noch übertreffen? Wer?

Zur selben Zeit.. Ein junges Mädchen ca. 17 Jahre alt sitzt draußen und denkt: „Ich habe ein wunderschönes Samuraischwert zuhause, ich wollte es immer schon ausprobieren." Sie war hochintelligent, war sehr begabt in vielen Hinsichten doch war psychisch gestört. Sie empfand kein Mitleid und wurde erregt, wenn sie jemanden Schmerz zufügt - aber so richtig dass er kurz vorm Umkippen ist. Doch irgendwann war ihr das zu Lasch.

POV Mädchen

Beim Geschlechtsverkehr mit einem jungen Mann (er war 20 Jahre alt), nahm ich ein Messer und schnitt ihm sein Glied ab und meinte: „Na, war meine beste Freundin besser?" Er schrie als gäbe es kein morgen. Ich lachte und meinte: „Verzieh dich, will dein widerliches Gesicht nicht mehr sehen. Nie wieder und diese abwertende Person wird auch noch sehen, was sie davon hat."

Ich ging zu meiner besten Freundin. Sie war gerade beim Sex durch mich gestört worden. Ich hatte hatte Samuraischwert dabei. Meine beste Freundin machte die Tür auf und zack.. ihr Arm war ab, danach ihr Bein. Ihr Freund kam ihr zu Hilfe. „Was ein Idiot" - er hat damit nichts zu tun. Ich schnitt ihm deshalb direkt die Kehle durch.

Ich stand vor meiner besten Freundin und meinte: „Na, schmerzt es? Soll ich es beenden?" Sie flehte gerade darum. Ich nahm ihre Brust in die Hand und meinte: „Wegen so etwas hat er mich mit dir betrogen? Er ist ja noch widerwertiger als ich dachte."

Ich nahm mein Samuraischwert und schnitt ihr die Schädeldecke ab. Ihr Gehirn wollte ich nicht. Sie war dumm - ich verachte Dummheit und ging aus der Tür ohne eine einzige Spur zu hinterlassen. Dachte ich zumindest..