Der Mörder in mir

Kapitel 7

POV Mädchen

Doch er hat die Spur aufgenommen und mich kurz darauf gefunden. Er war Alt und nicht mehr ganz so vorsichtig. Ich bemerkte ihn und nahm mein Messer, stellte mich hinter ihn und hielt das Messer an seine Kehle und fragte: „Warum verfolgst du mich?"

„Ich muss mit dir reden.", sagte er.
Ich sagte: „Wieso? Gib mir einen Grund, dich nicht auf der Stelle zu erledigen".
Er antwortete darauf: „Wenn ich dich gefunden habe, können es andere auch. Ich will dir bei bringen, nicht so naiv zu handeln, wie du es machst. Früher oder später wirst du erwischt, wenn du so weiter machst."

Ich überlegte kurz und er hatte Recht. Ich nahm das Messer runter. Er trainierte mich 5 Jahre lang. In der Zeit gab es keinen einzigen Mord die durch "uns" verübt worden sind. Er meinte, er wird bald nicht mehr auf dieser Welt leben, er wollte trotzdem noch erleben was für ein Meisterwerk er kreirt hat. Er wollte sehen, was für ein krankes Hirn ich doch sei.

Meine Aufgabe war innerhalb 3 Tage, 3 verschiedene Menschen umzubringen. Jeweils unterschiedliches Alter, Hautfarbe und Geschlecht.

Ich sah ein kleines Kind, es war zarte 8 Jahre von einer reichen japanischen Familie. Der Vater war einer von den "Yakuza's", wäre also kein Verlust für die Gesellschaft, wenn er krepiert. Ich entführte ihn, mitten auf der Straße. Ich wollte ihnen zeigen, dass ich keine Angst vor ihnen habe. Das Kind sollte noch am gleichen Tag sterben. Ich nahm Säure und spritze es ihm ins Gesicht, er schrie und schrie.

Es war ein Gefühl voller Glück. Er erfüllte mich mit seinen Schreien so mit Glück. Die Säure ätzte ihm sein ganzes Gesicht bis auf die Knochen weg. Ich dachte mir, wenn er schon so schön geworden ist, stelle ich ihm mitten ins Museum, mit einem Foto wie er vorher aussah. Ich tat es noch in der gleichen Nacht. Ich brach in ein Museum ein und stellte ihn da irgendwo hin. Morgen wären so viele reingestürmt und hätten gesehen, was hier wütet. Der Vater von ihm schwor Rache, ich habe mich gefreut.

Nun ja, es ist der nächste Tag.. neues Opfer. Eine junge Frau, 16 Jahre alt - frisch Fleisch. Es war die Tusse schlecht hin auf Ihrer Schule. Sie hat jeden als zweit klassig angesehen, obwohl sie dritt klassig ist.. Ich habe gewartet, bis sie von der Schule kam und fuhr ihr hinter her. Es endete in einer reichen Wohngegend. Es war Freitag - die Eltern waren nicht da und ich habe mein "Equipment" dabei gehabt, was solls.

Ich schellte bei ihr an, Sie ist naiv und machte mir die Tür auf. Ich ging zu ihr hoch. Es war nichts da. Keine Kamera, kein Wachhund - wie naiv sie und ihre Familie war. Nun ja, leichteres Spiel für mich. Ich hatte eine Giftschlange dabei. Durch ihr Gift sterben menschen qualvoll.

Ich sperrte sie ins Badezimmer ein und lies die Schlange frei. Das Tier war ein sehr großes Exemplar für ihre Rasse. Es war also kein Problem für sie hochzukriechen, auch wenn Sie im Bad war.

Ich hörte, wie sie langsam und quallvoll starb. Es kam einem Orgasmus gleich, diese Befriedigung, so ein schöner Schmerz den Sie empfand. 2 Tage, 2 Opfer..

Der 3. Tag bricht an und nun muss was ausgefallenes kommen. Ich hörte davon, dass mein Neffe von jemanden aus seinem Kindergarten angegraben worden ist. Es war ein Erzieher, dieser..

Ich habe raus gefunden, wo er wohnt. Ich wollte sehen was er davon hält, wenn ich ihn ein Besuch abstatte. Ich klingelte ganz höflich an, niemand machte auf. Ich habe die Tür mit einem Dietrich aufgebrochen und habe auf ihn gewartet, schon alles vorbereitet.

Er kam an, hat sein Mantel ausgezogen. Ich stand hinter ihm. Ein schlag auf dem Hinterkopf und er lag auf'n Boden. Ich fesselte ihn auf sein Bett. Als er aufwachte saß ich mit einem Skalpel auf ihn. Man sah ihm seine Angst regelrecht an. Ich schnitt ihm ganz sorgfältig seine Augen aus. Sie waren so wunderschön Blau. Danach nahm ich mein Skalpel und schnitt ihm seinen kleinen Genital ab. Er schrie so laut, dass sogar die Polizei kam.

„Scheiße"! Ich erledigte ihn und verschanzte mich bei seiner Nachbarin die ich auch davor umbrachte. Die Polizei sah sich um. Die Lage beruhigte sich und ich verzog mich.. Ein Adrenaline-Kick vom feinsten.