Kapitel 8

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[Ariana's Sicht ]

Als ich aufwachte war es bereits 12 Uhr. Ich beschloss leise in das Bad zu gehen so das ich Valerie nicht wecke.

Als ich in den Spiegel schaute dachte ich mir nur das ich eine Dusche ganz gut vertragen könnte. Nachdem ich fertig war mit duschen, föhnte ich meine harre und lies sie locker über meine schulter fallen. Ich tapste in mein zimmer zurück und ging zu meinem kleiderschrank. Dann holte ich frische Unterwäsche herraus und eine Enge dunkle hose. Als ich am verzweifeln war welches t-shirt ich anziehe sah ich den Pulli von Niall.

Warum denn nicht? dachte ich mir.

Ich zog noch ein normales weißes T-shirt aus dem schrank und ging mit allen klamotten wieder ins Bad.

Der pulli war hellblau und das autfit sah einfach nur lässig und cool aus.

Ich entschied mich dafür Valerie zu wecken.

"Valerie, Aufstehen es ist halb 1!" Sagte ich wären ich auf dem bett herum hüpfte.

"Was?! Warum hast du mich denn nicht früher geweckt?"

"Weil ich selbst erst um !" Uhr aufgewacht bin." Meinte ich schulterzuckend. "Ich geh schonmal runter und mache Frühstück, du kannst dich ja deweil fertig machen."

Gerade als ich fertig war den Tisch zu decken kam Valerie top gestylt in die Küche.

Als wir fertig mit essen fertig waren half Valerie mir noch beim Aufräumen.

"Ich muss jetzt dann auch nachhause gehen."meinte sie.

"Ok, ich rum hier noch weiter auf. Du findesst bestimmt alleine raus oder ?"

"Ja ,Natürlich" Sie verabschiedete sich mit einer Umarmung und schon war sie verschwunden.

Als ich fertig war und die Küche ordentlich war ging ich hoch in mein zimmer.Ich legte mich auf's Bett und starte an die Decke.

Gott war mir langweilig. Was kann ich denn jetzt tun?

Da kam mir die Idee, Ich habe ja Niall seine Nummer. Ich kann ihn ja Anrufen und fragen ob er zeit hat.

Ich nahm den Zettel in die hand und tippte die Nummer ein.

Nach dem zewiten biepen nahm er ab.

"Hallo." Er klang ziemlich genervt.

"Ehm.. Hey ich bin's Ariana."

"Oh ,Hey wie geht es dir ?Toll das du angerufen hast." Er klang jetzt um einiges fröhlicher.

"Ja ehm mir geht es gut und dir?"

"Ich höre deine Stimme, natürlich geht es mir da gut <3!"

"Dankeschön." Ich fühle mich geehrt.

"Und was machst du so?" Kam es von der anderen Seite.

"Ich langweile mich und weiß nicht was ich tun soll."

"Wenn du willst können wir etwas unternehmen, ich habe heute einen freien Tag. Aber natürlich nur wenn du willst." Sagte er schüchtern.

"Klar können wir machen. Aber was wollen wir dann überhaupt machen?"

"Wir könnten in die Stadt gehen und ein Eis essen oder ins Kino gehen."

"Hört sich gut an."meinte ich und musste lächeln.

"Ist es ok wenn ich dich in einer Stunde abhole ?"

"Ja es ist ok."

"Kannst du mir noch deine Adresse schicken?"

"Klar mach ich. Ich freu mich schon."

"Also bis in einer Stunde." sagte er fröhlich.

Can't let go (one direction fanfiction N.H.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt