Pretty Little Liars - Wein Mütter

Wein Mütter

Charaktere dieser Fanfiktion sind Idee von:Serie: Marlene King; Bücher: Sara Shepard

Ashley, Ella und Pam trafen sich bei Veronica um in der nähe ihrer Töchter zu sein, während diese ihren Abschlussball im Loft von Veronica feierten. Veronica erzählte ihnen von Jason, dass Peter sein Vater war und jede nahm daraufhin noch ein Schluck Cabernet. Während Spencer, Hanna, Emily und Aria sich mit Toby und Ezra auf den Weg zu ihrer Schulabschlussfeier machten, um Alison zu finden, versuchten Ashley, Pam und Ella, Veronica zu beruhigen, die sich immer mehr in die Lügen und Intrigen der Familie Hastings und DiLaurentis steigerte.

Doch diese nahm sich ihre Schlüssel und ging zum Haus der DiLaurentises. Ashley, Ella und Pam folgten ihr eilig, Veronica rief nach Kenneth, um ihn zur Rede zu stellen. Pam sah auf dem Tisch einen Polizeibeweisumschlag, indem ein Foto von Jessica, Jason, Charles und Alison lag. Pam drehte sich um und erschrack, als plötzlich jemand durch die Haustür kam. Rhys Matthews stand in der Tür und sah die vier mit eiserner Miene an. „Ich bin verwirrt, ist Mister DiLaurentis hier oder nicht?", fragte er. „Wir sind uns nicht sicher", entgegnete ihm Veronica. „Gehört jemanden von ihnen zur DiLaurentis Familie?", fragte er erneut. „Sie etwa?", entgegnete ihm Ella. Ashley stupste sie mit ihrem Ellenbogen an. „Wir, wir sind die Nachbarn, wir wollten nur...".Veronica unterbrach sie. „Nein warte, ich wohne nebenan und was wollen sie hier?", fragte sie angetrunken. „Ich bin von der Carissimi Group, die Stiftung die von Mister DiLaurentis verstorbener Frau unterstützt wurde. Ich hätte ein paar Fragen an Ihn. Ich komme zu einem günstigerem Zeitpunkt wieder", sagte er. „Wisst ihr vieleicht sollten wir alle...", Pam konnte ihren Satz nicht aussprechen, sie wurde von Ashley und Ella unterbrochen. Rhys drehte sich um und verließ das Haus. „Hanna denkt die Carissimi Group ist mit Charles verbunden", erklärte Ashley. „Ich denke wir haben Charles gerade getroffen", sagte Ella entgeistert.

„Gibt es hier irgendwo noch mehr Bilder von ihm?", fragte Ashley und ging durch das Wohnzimmer. „Wie viel mehr musst du sehen, sie haben doch eindeutlich die gleiche DNS", antwortete Ella. „Wir müssen nicht nach noch mehr Fotos suchen, wenn wir wirklich denken, dass das Charles ist, dann brauchen wir nur den Cops vor der Tür bescheid zu sagen", erklärte Pam. „Jessica hatte wahrscheinlich eine heimliche Sammlung von alten Fotos", fügte Veronica hinzu. „Nein. Nein, nein, nein, wir machen jetzt keine Schubladen auf, dass wäre Strafbar", sagte Pam aufgeregt zu Ashley. Als ein Geräusch, das Adrenalin der Mütter weckte. „Was war das?", fragte Ashley ängstlich. „Ich glaub es kam aus dem Keller", flüsterte Ella. „Da treibt er sich rum", beendete Veronica die stille und ging zur Kellertür. „Nein. Nein, nein, nein, warte", versuchte Pam sie aufzuhalten, doch Veronica öffnete schon die Kellertür. „Kenneth, bist du hier, ich will mit dir Reden. Wir wissen, das du da bist, wir haben dich gehört", rief Veronica während sie die Treppe runter ging. Die anderen folgten ihr langsam, als plötzlich die Tür hinter ihnen mit einem großen Knall zuflog. „Was ist passiert", rief Ashley aufgeregt. Pam stieg einige Stufen wieder nach oben und rüttelte am Türknauf. „Wer war das?", fragte Ella nervös. „Aufmachen!. Hey!", rief Pam während Ashley versuchte die Tür zu öffnen. „Los, aufmachen!", rief sie erneut. Doch die Tür ließ sich nicht öffnen.

„Wir müssen einen anderen Weg hier raus finden", sagte Veronica und lief durch den Keller. „Wer hat die Tür zugeschlagen und sagt mir nicht es war der Wind?", fragte Ashley aufgeregt und strich sich durch ihre Haare. „Der Wind hat einen Namen, Charles. Und wir waren im selben Raum mit dieser Bestie!", antwortete Ella. „Er wird immer noch oben sein", vermutete Ashley. „Nein, er ist wahrscheinlich in meinem Garten auf dem Weg zum Loft", entgegnete Veronica. „Na gut, aber die Polizei steht noch vor der Tür", hoffte Ashley angespannt. „Und kann uns nicht hören", warf Pam ein. „Wieso hat keine von uns ihr Handy dabei?", fragte Veronica rhetorisch. „Okay, wir müssen trotzdem raus. Was ist das? Was ist dahinter?", versuchte Ella die Situation zu entschärfen und ging zu einem Schrank, als die Deckenlampe runterfiel und es im Keller der DiLaurentises noch dunkler wurde.