Traum

Kapitel 3

"Na Leute,Was geht den hier ab?"
Fragte Luca mit den Augen staar auf den Schwarzharrigen gerichtet.
Ich guckte ihn fragend an und er schob noch einen hinterher und sagte: "Hey,Babe wie geht es Dir?"
jetzt verstand ich worauf er hinaus wollte spielt aber nicht mit sondern rief den Jungs "Idiot" zu und versuchte Luca mitzuziehen der sich zum Glück dazu bequemen ließ,so das ich mich nicht nochmal zum Affen machte.

Ich zog ihn bis zu dem Auto meiner Mutter und fing an mit ihm zu sprechen
"Na?Wie bin ich so als dein Babe?"fragte ich unter ständigem Grinsen er sagte darauf hin lachend "verbesserungswürdig"
Ich boxte ihm gegen die Schulter und er sagte mit hochnäßig gespielter Stimme "Wie kannst du es wagen mich den König des Erling Gymnasium und all seiner Bewohner Körperlich zu verletzen.In den Kerker mit dir."
Ich lachte und sah mich um als mein Blick auf unseren heutigen Vertretungslehrer viel,ich sah ihn an und eins muss man zugeben er sah echt nicht schlecht aus in seinem Hemd und dem hübschen dreitage bart.Aber wie könnte es anders sein holte meine Mutter mich aus meinem schönen Tagtraum.Sie winkte uns zu und Luca zurück ich verabschiedetemich noch kurz von Luca und stieg in das rote Auto meiner Mutter,diese stieg ein und begrüßte mich.

Während der Fahrt erinnerte ich mich aufgrund unseres Gesprächs über das Baby des Nachbarn an Lucas und meine erste Begegnung

Flashback
"Batsch"
Die Sandburg viel langsam in sich zusammen.Ein helles Kinderlachen ertönte und ich sah in auf ein kleinen blonden Jungen mit der orangenen Tatwaffe in der Hand runter.Ich fiel auf meinen Po und fing an los zu heulen und rief damit meine Mutter.Diese nahm ich sofort hoch und ich zeigte auf den kleinen Jungen dessen Mutter nun auch da war.
Flashback ende
Ich verstand damald nichts von dem Gespräch das sie führten aber von diesem Moment an trafen unsere Familien sich öfter und aus dem kleinen 3 jährigen Jungen der meine Sandburg zerstörte wurde inerhalb der nächsten 16 Jahre ein 1,90m großer Junge und mein bester Freund.

Ich war so in Gedanken das ich nichteinmal bemerkte das wir in unserer Auffahrt standen bis meine Mutter mich schüttelte und ich ins Haus ging.Ich setzte mich an den großen Esstisch und mein Vater stellte den großen Gumbo Topf vor uns hin.

"Na Schätzchen,wie war es in der Schule?"
Ich antworte und war schon wieder in Gedanken bei Luca aber meine Gedanken schweifen ab zu dem Augenpaar und eins kann ich sagen
Das sind die schönsten Augen die ich in meinem Leben gesehen habe.

Die Klingel holte mich aus meinen Gedanken und ich sprintete mit den Worten "Ich gehe schon."
Ich öffnete die Tür und sah...

Der dritte Teil ist online:*
Ich währe über konstruktive Kritik froh.
Coco