Kapitel 2

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-Sarah-

Nach dem Joggen verzog ich mich ins Bad um zu duschen. Eigentlich konnte ich bei Joggen immer meine Gedanken sortieren, doch diesmal ging es nicht. Da ich eh nicht schlafen konnte machte ich mich daran meine Sachen auszupacken. Als erstes ging es in mein Gästezimmer/Bibliothek, denn das dauerte am längsten, aber selbst beim Einsortieren meiner ganzen Bücher brachten Erinnerungen hervor. Leicht musste ich schmunzeln als ich daran dachte wie ich einige meiner Bücher in das Regal räumte damals in meiner kleinen Wohnung in New York.

 Leicht musste ich schmunzeln als ich daran dachte wie ich einige meiner Bücher in das Regal räumte damals in meiner kleinen Wohnung in New York

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Gerade als ich dabei war die Küche einzuräumen klingelte mein Handy. Ein Blick auf mein Display und ich musst schmunzeln. „Hey Onkel Jürgen" sagte ich und klemmte mir das Handy zwischen Ohr und Schulter ein, damit ich weiter machen konnte. „Ich wollte auch nicht lange stören aber ich wollte nur wissen ob du nicht heute deinen Besten Freund überraschen willst. Weißt du wie schwer es ist ihm das nicht unter die Nase zu reiben?" jammerte mein Großonkel und ich musste mir echt das Lachen verkneifen. „Du riesen Baby. Dann will ich dich mal erlösen. Bin eh gleich fertig mit allem Einzuräumen und dann hab ich heute eh nichts vor" „Wie du bist gleich fertig? Hast du in der Nacht überhaupt geschlafen?"

 Bin eh gleich fertig mit allem Einzuräumen und dann hab ich heute eh nichts vor" „Wie du bist gleich fertig? Hast du in der Nacht überhaupt geschlafen?"

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Bevor ich los ging lief ich einmal durch mein ganzes Zuhause. Auch wenn ich die ganze Nacht nicht geschlafen hatte, mein neues Zuhause war es mir jetzt wert. Alleine mein Nähzimmer lud förmlich dazu ein, sich dort einzuschließen und an den Kleidern zu arbeiten. Doch was mich irritiert war das kleine Päckchen welches auf den Tisch lag. Denn mein Vater und seine Freundin hatten das Zimmer eingerichtet.

 Denn mein Vater und seine Freundin hatten das Zimmer eingerichtet

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Meine kleine Prinzessin,

ich bin so unglaublich stolz auf dich und auch deine Mutter wäre es.

Ich weiß das es gerade alles nicht leicht für dich ist, aber wir sind uns alle Sicher das dein neues Leben hier in Dortmund das Beste sein wird was dir passieren konnte.

Du weißt dass wir aber immer für dich da sein werden und das du immer wieder zu uns kommen kannst. Aber damit du nicht so alleine bist und etwas hast was dich an uns erinnert, mal von deinen ganzen Bildern abgesehen, hab ich dir ein kleines Geschenk gemacht.

Ich hab dich so lieb meine kleine Prinzessin

Es rührte mich was mein Vater mir geschrieben hatte, denn diese Sauklaue konnte nur ihm gehören. Vorsichtig öffnete ich das kleine Geschenk und mir fiel ein Autoschlüssel in die Hand. Aber da ich los musste bleib mir keine Zeit darüber nach zu denken. Doch die große Überraschung erwartete mich in der Garage. Da stand nicht nur mein SQ7, den mein Erzeuger mir zum Bestandenen Abitur geschenkt hatte. Nein daneben stand der R8 von meinem Vater. Jetzt machte der Autoschlüssel im Päckchen Sinn.

 Jetzt machte der Autoschlüssel im  Päckchen Sinn

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Mit einem Grinsen auf den Lippen schloss ich den R8 auf und ließ mich auf den Sitz fallen. Ich hatte damals schon dieses Auto geliebt und mein Papa wusste das, lag vielleicht auch daran, das ich ihn genötigt hatte ihn zu kaufen. Allein beim aufheulen des Motors bekam ich eine Gänsehaut. Na dann wurde es mal Zeit meinen Besten Freund zu überraschen der gerade auf dem Trainingsgelände sich abrackerte. Hoffte ich einfach mal.

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