Es war der Moment in dem auch ich daran zweifelte ob ich weiter leben wollte oder nicht .
Ich sah die Welt Kopf über und jetzt füllte sie sich mit Wasser überall Wasser. So schönes blaues Wasser und wie die Sonne noch versucht ein mit ihren Strahlen aus der Tiefe des Meeres zu retten. Wie sie ihre Hände nach einem ausstreckte, aber es dann doch nicht schaffte ein zu packen und man letztendlich nur noch ihre Fingerspitzen sah. Bis sie einen komplett verließ und es dunkel um einen herum würde.
Pechschwarz wie die Nacht wie die Katze die oft vor meinem Haus rumlungerte oder die Farbe aus meinem Tuschkasten mit der ich oft kleine Kunstwerke malte.
Will ich sterben und das letzte mal die Sonne sehen ?
Das letzte mal die Katze sehen?
Das letzte mal zeichnen?
Oder
Leben und die Sonne noch einmal sehen ?
Die Katze nochmals streicheln und noch einmal einen Pinsel in die Hand nehmen?
Ich hatte die Entscheidung jetzt zu treffen noch einpar Sekunden länger und meine Zeit wäre um .
Ich holte Schwung und schwamm in Richtung Sonnenstrahlen, wie sie meine Hände wider versuchten zu umschlingen um mich hoch zu ziehen .
Meine Luft wurde immer knapper und ich sah wie die Sonnenstrahlen meine Hände los ließen . Wie sie sich immer weiter entfernten und mich im Stich ließen. Ich merkte wie es kälter und dunkler ohne die Sonnenstrahlen um mich herum wurde.
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Die Sonne im Meer
Poetry----------------------------- Sie sah so unendlich schön aus als sie versuchte mich zu retten. Die Sonne im Meer.
