Kapitel 15.♧

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Kylie's POV

Ich lächelte einfach nur noch ununterbrochen und schaute vom hohen Hochhaus runter zu den Lichtern der Stadt. Maddox und ich hatten bei diesem Date so viel Spaß gehabt und haben ihn noch immer.

Seine starken Hände sind auf meiner Taille und er ist hinter mir und hat sein Gesicht in meinen Haaren vergraben. „Schau doch mal da ist eine Sternschnuppe!", sagt Maddox und zeigt nach oben zu dem Himmel. „Wünsch dir was Ky.", flüstert er in mein Ohr. Ich nicke lächelnd.

Ich wünsche mir das ich für immer bei Maddox bleiben kann. Er ist der einzige der mich versteht und sich um mich sorgt. Der einzige der mir seine ganze Liebe schenkt. Das wünsche ich mir. Einfach das wir nie getrennt werden.

„Und hast du dir was gewünscht Engel?", fragt mich eine raue stimme. Ich nicke breit lächelnd. „Hey Kylie?", sagt Maddox und ich drehe mich um zu ihm so das ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüre. „Ja?", frag ich.

„Kylie ich wollte dich fragen ob du mich als deinen Mate akzeptieren würdest.", fragt er. „Ich weiß das du ein schweres Leben hattest aber ich will dir dein Leben wieder mit Licht erhellen. Ich liebe dich mehr als alles andere. Ich würde für dich sterben Ky sowie töten nur damit du sicher bist. Ich würd einfach alles tuen was es ist egal was es ist Kylie. Ich liebe dich. So frage ich dich willst du meine Freundin werden?", sagte und fragte er sanft und fuhr mir mit seiner linken Hand über meine linke Wange.

Ich schaute seine linke Hand an die über meine Wange fuhr. Wollte ich seine Freundin werden? Habe ich auch diese Gefühle für ihn so wie er für mich. Ja ja das habe ich. Ich schaute hoch zu ihm in sein markenloses Gesicht. „Nichts lieber als das.", sagte ich lächelnd. Sofort fing er an zu lächelnd und schlang seine Arme wieder um meine Taille hob mich hoch und drehte mich im Kreis was mich zum Lächeln brachte. „Du machst mich so glücklich.", sagte er und kam meinen Lippen meinen Lippen gefährlich nahe.

Würde er mir jetzt meinen ersten Kuss stählen? Bei dem Gedanken musste ich leicht Lächeln. Ein Mann denn ich liebte würde mir meinen ersten Kuss stählen. Ich konnte einfach nicht weiter warten so kam ich ihm auch ein Stück näher so das unsere Lippen sich ein wenig berührten.

Maddox kam noch ein Stück näher so das seine Lippen nun komplett auf meinen lagen. Er küsste mich sanft und liebevoll doch auch so leidenschaftlich und wild. Dieser Kuss war einfach so unbeschreiblich schön.

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„Na Bock irgend einen Film zu schauen?", fragte Maddox und warf sich auf die Couch nachdem wir und umgezogen hatten. Sofort lächelte ich. "Wie wäre es mit Titanic?", fragte ich. Maddox seufzt."Aber nur weil du es bist.", murmelt er. „Yay! Ich holl die Snacks.", sag ich freudig und laufe in die Küche. Ich höre noch wie Maddox leicht lacht.

Am Ende wo Jack sich Opfert für Rose fang ich an zu heulen. „Wein nicht Ky. Es ist doch nur ein Film.", sagt er und wischt mir dir Tränen aus meinen Augen und schaut mich besorgt an. „Aber die Stelle ist so traurig.", entgegne ich ihm unter Tränen. „Aber sie ist nicht echt Engel.", sagte Maddox und nimmt mich in den Arm. „Würdest du dich auch für mich Opfern so wie Jack für Rose?", fragte ich aus irgendeinem Grund. „Jeder Zeit Kylie.", sagte er und küsste mich schnell auf die Lippen.

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„Man bin ich müde.", flüstere ich. Maddox Kopf schießt zu mir. Danach grinst er und hebt mich ohne Vorahnung hoch. Ich muss leicht quicken da ich mich erschrocken habe. „Man Maddox du hast mich erschreckt!", sag ich gespielt sauer. „Sorry Ky.", sagt er küsst meine Stirn und läuft mit mir hoch dir Treppen zu seinem Schlafzimmer.

Dort legt er mich auf dein Bett und zieht sich dann das T- Shirt aus. Ich schaue seinen nackten Oberkörper an. Er hat so viele Tattoo's die ihm alle perfekt stehen. Ich starre ihm weiter mit großen Augen an. „Keine Sorge Ky. Dieser Körper gehört ganz dir.", sagt er grinsend. Sofort schaue ich wo anders hin und werde rot. Ich höre Maddox leicht lachen.

Danach legt er sich ins Bett neben mich. Er zieht mich an den Hüften zu sich so das ich nun auf seiner Brust liege. Er vergräbt seinen Kopf in meinen Haaren. Seine Arme noch immer an meiner Taille und sein rechtes Bein liegt auf meinem Linken. „Gute Nacht Ky.", nuschelt er in meine Haare. „Nacht Maddie.", flüstere ich ihm zu und kichere dabei. "Nen mich bitte nie wieder so!", sagt er etwas laut was mich mehr zum kichern brachte.

Mate's SoulmateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt