Diese Geschichte ist den Tieren gewidmet, die all das Schreckliche durchleben mussten und immer noch müssen, weil wir nicht reagieren!
Ja, ich war auch mal ein Fleischkonsument, ich habe auch gerne Fleisch gegessen, man wird ja in eine Esskultur hineingeboren.
Viele Religionen haben ihre Esskultur.
Moslems essen kein Schwein, viele Inder
sind Vegetarier oder Veganer aus religiösen Gründen.
Ich will eigentlich nur klar machen, wir werden in unserem Essverhalten hineingeboren.
Ich habe damals nicht das Tier gesehen, nur die Ware, das Stück Fleisch im Topf.
Dann kam der Tag der Wahrheit.
Eine Dokumentation über Tierleid. Ich bin den Reportern heute noch dankbar, das sie über das Tierleid berichtet haben und mir die Augen geöffnet haben.
Ich sehe heute das Tier und nicht die Ware.
Für viele ist der Fleischkonsum was ganz normales, war bei mir nicht anders.
Undenkbar ein Gericht ohne Fleisch geht gar nicht.« Fleisch ist so gesund »
war vielleicht früher in Maßen, doch heute ist Fleisch mit Hormone, Pestizide,Leichengiften, Keime und Antibiotika verseucht, eine Giftmahlzeit!Das Tierleid ist mit den immer größer werdenden Masttierställen erst groß geworden, eine Hölle für die Tiere.
Damals grasten die Tiere auf den Weiden, die Kälbchen waren bei ihren Müttern , Schweine liefen frei im Gehege, Hühner liefen frei auf dem Bauernhof herum, tiergerechte Haltung, so wie es sein sollte.Mit der Zeit fand eine gewaltige Veränderung statt.
Die Erfindung der Masttierställe im großen Stil.
Einige Tierärzte hatten die Massentierhaltung kritisiert, sie erkannten die das große Tierleid als Folge der Massentierhaltung. Auch Epeminen, wie die Schweinegrippe (auch auf dem Mensch übertragbar, Vogelgrippe und Rinderseuche) ,außerdem tonnenweise Antibiotika für die Tiere, sonst wäre Massentierhaltungen gar nicht möglich.
Da begann das Tierleid noch größer als es vorher schon war. Die tragende Sau wird in viel zu engen Käfig gesperrt, künstlich besamt, mit Hormone versorgt, die Hormone kommen trauriger Weise aus Mittelamerika, dort werden Wildpferde eingefangen, nur Stuten die Schwanger sind.
Diese werden mit Schlägen gefügig gemacht und soviel Blut abgezapft, bis zu vier Wochen lang, jeden Tag!
Sie bekommen meistens eine Fehlgeburt, und viele sterben an den Folgen der Blutarmut.
Aus dem Blut werden Hormone für die tragenden Sauen hergestellt, daß kaufen die Landwirte, sodass die Sau schwanger, also tragend ist, aber auch gleichzeitig die schon vorhanden Ferkel säugen kann. Ohne diese Hormone könnte die Sau gar nicht schwanger werden, mit Hormone aber kann sie schwanger und gleichzeitig ihre Ferkel säugen,
"Wider der Natur".
Ich habe diese Dokumentation selbst gesehen, geschockt durch soviel Brutalität, die Stuten wurden mit Baseballschläger geschlagen.
" Wut empfinde ich dabei, auch Ohnmacht und Entsetzen."Durch die Überzüchtungen werden zuviele Ferkel geboren, die Sau kann nicht alle säugen, also werden, diejenigen die zuviel sind totgeschlagen.
Manche leben noch und sterben einen qualvollen Tod.
Die Schweine leben in Ställen ohne Fenster, unter akutem Platzmangel.
Verletzungen und Kannibalismus ausgelöst durch die Massentierhaltung findet statt.
Die Sauen werden in Käfige gepresst,so daß sie sich nicht richtig bewegen können. Ihr ganzes Leben lang im Käfig eingesperrt, ohne sich bewegen zu können, um zu gebären, in Massenproduktion. Soviel Tierleid für ein Schnitzel. 😭
In den Massentierhaltungen wird mit Pestizide verseuchtem und genmanipulierten Soja gefüttert. Wundert euch also nicht, wenn ihr beim weiterem Verzehr krank werdet. Die Folge meist ist Darmkrebs, Brustkrebs, Impotenz, kommen noch Herzkrankheiten und Schlaganfälle hinzu.
Den Tieren wird kein Heu oder Stroh als Liegeplatz angeboten, sie müssen auf hartem Beton und Metall-Gitter leben. Grausam, was wäre wenn wir auf einem Gitter oder hartem Beton schlafen müssten.Ein Schwein ist intelligenter als ein Hund, ist eine Tatsache.
Wir empören uns das in China der Hund auf der Speisekarte steht.
Das sollte man einmal bedenken.
Zum Schluss bevor das Tier an seinen Qualen " kreppiert " , wird es mit Stromschläge in einem Tiertransporter gedrängt,zum Schlachthof gefahren.
Wer jetzt denkt:
"Gott sei Dank, gleich braucht das Tier nicht mehr leiden, der irrt."
Am Schlachthof angekommen, werden sie aus dem Transporter geprügelt oder mit Reizstrom aus den Transporter getrieben,sie empfinden dabei Todesangst, wie ein Kind, das hilflos ist. Das haben Hirnforscher festgestellt .
Im Schlachthof werden sie in Gruppen in einen Aufzug gedrängt, der sie mit einem Betäubungsgas betäubt.
Das wäre ja nicht so schlimm, sie würden ja nichts mehr spüren.
Aber dem ist nicht so!
Sie werden automatisch, auf ein Fließband transportiert, zur Schlachtbank.
Doch viele der Tiere sind gar nicht genügend betäubt.
Die Dokumentation zeigte Tiere die sozusagen beim vollem Bewusstsein in ein Brühbad eingetaucht wurden , dann zum ausbluten die Kehle durch geschnitten wurde. IM Schlachthof läuft es nicht immer so ab wie manche behaupten, die Arbeiter werden gering bezahlt, meist Osteuropäer, dazu müssen sie im Akord arbeiten, viele Überstunden arbeiten, der Druck lässt kein Mitleid zu, sie sehen nur das Fleisch nicht den Schmerz den die Tiere durchleben müssen.