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Erstmal vorne weg:

Danke dafür! Ich hätte nie gedacht, dass ich es mal in einer Kategorie auf den ersten Platz schaffe und das alles dank euch!❤Und als Belohnung gibt es hier das nächste Kapitel

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Danke dafür! Ich hätte nie gedacht, dass ich es mal in einer Kategorie auf den ersten Platz schaffe und das alles dank euch!❤
Und als Belohnung gibt es hier das nächste Kapitel. Viel Spaß❤

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Ahsoka

Eine Freie Lichtung tauchte vor uns auf mit einem kleinen See, wo sich bereits die Abendsonne im Wasser spiegelte. Um den See drum rum waren Felsen in den verschiedensten Größen und Formen, welche im Licht der Sonne rot-orange schimmerten.
Ich war sprachlos. Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. Es war als ob mir jemand meine Stimme geklaut hatte. 'Woher kennt er nur diesen schönen Ort?'
„Und? Gefällt es dir?“, fragte er leise. Ich schluckte kurz und schaute ihn an. „Ob es mir gefällt...soll das ein Witz sein? Es ist unglaublich!“ Noch immer konnte ich es nicht fassen, dass ich tatsächlich hier war. Ich befürchtete sogar das sei alles ein Traum und ich könnte jeden Moment aufwachen. „Woher kennst du diesen Ort? Ich meine, du bist noch nicht lange hier.“, fragte ich noch immer leicht benommen. „Mh...“ Er zuckte die Schultern und ging einige Schritte von mir weg. „Du wirst dich wundern, was ich noch so alles kenne.“ In seiner Stimme lag etwas belustigendes, aber auch etwas was mich zum Nachdenken brachte. Er streckte eine Hand nach mir aus und lächelte leicht. Zweifelnd schaute ich ihn an. Trotz all der Zeit, gefiel mir etwas an ihm nicht. Das Misstrauen war nach wie vor da. Und ich hatte immernoch zu viele Fragen, die beantwortet werden müssen. Speziell was seine Vergangenheit anging, über die er nie gesprochen hatte. Andererseits war die Neugierde zu groß, als das ich sie einfach ignorieren könnte.

Also ignorierte ich fürs erste das Misstrauen und legte meine Hand in seine. Gemeinsam kletterten wir auf eine der großen Felsen, wo wir uns anschließend hinsetzten und den Sonnenuntergang beobachteten.
Lange Zeit sagte keiner von uns etwas, jedoch wurde mir diese Stille zwischen und irgendwann zu peinlich.
Also? Was hast du so gemacht, bevor du nach Shili gekommen bist?“ Er stöhnte genervt auf und rollte mit den Augen. „Ahsoka, ich habe dir bereits Tausendmal gesagt, dass ich nicht darüber reden möchte.“, sagte er gereizt. „Entschuldigung...ich wollte doch nur...“ Eigentlich wusste ich nicht genau was ich wollte, alles was ich wusste, weshalb mir auch keine Begründung einfiel. Ich konnte doch schlecht sagen: Hey, ich misstraue dir teilweise, also will ich ein paar Infos über dich!
Ich seufzte. „Ach vergiss es.“ Ich stand auf, ging bis an den Rand des Felsens und setzte mich wieder hin. Meine Beine über den Rand baumelnd saß ich da und schute auf den See. 'Warum redet er nicht über sich.'
„Ich bin auf Tatooin aufgewachsen. Zumindest so weit ich mich erinnern kann.“, hörte ich auf einmal seine Stimme neben mir. Verwirrt schaute ich ihn an. „Was?“

Anakin

„Ich bin als Sklave dort aufgewachsen und wollte immer das beste für die anderen. Irgendwann nahmen mich die Jedi mit, jedoch verrieten sie mich und seitdem meide ich das Thema über sie.“, erzählte ich ihr. Es fühlte sich seltsam an, ihr das zu erzählen, jedoch fühlte ich mich jetzt leichter. Auch wenn ich ein Detail leicht verändert hatte. „Oh...das tut mir leid.“ Ich schüttelte kurz den Kopf. „Ist ja auch egal. Jetzt habe ich eine neue Familie und eine neue Bestimmung!“, sagte ich fest. Es bildete sich ein lächeln auf ihren zarten Lippen. „Das ist doch gut.“ Ich nickte. „Ja das ist es.“ Ich schaute in ihre Augen, welche nur so von Freude glänzten. Ein warmes Gefühl durchzog meinen Körper. Es war so ungewohnt und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Ahsoka rutschte ein Stück an mich ran. Ich schaute sie überrascht an. Doch sie lächelte nur warmherzig. Sie legte ihre Hand auf meine. „Das muss doch alles sehr schwer für dich sein.“ „Das war es auch, glaub mir.“ Ich lächelte. Stück für Stück kam sie mir immer näher. „Danke!“, flüsterte sie leise. „Für was?“, fragte ich überrascht. „Für alles!“ Ihre Lippen lagen auf meinen und mein ganzer Körper verkrampfte sich. Damit habe ich jetzt echt nicht gerechnet. Doch dann konnte ich nicht anders als sie immer mehr an mich ran zu ziehen.

Unbekannt

Aus sicherer Entfernung beobachtete ich das Schauspiel der zwei. 'Wer hätte es gedacht, dass er es tatsächlich schaffen würde, sie rum zu kriegen.' Ich grinste.
„Sag Ploutor, dass es so weit ist.“, sagte ich zu einem meiner Begleiter. Dieser nickte und flog durch ein dunkles Portal am Himmel davon.
Ich blieb grinsend zurück.

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Cut!!!😏

My Heart Is Yours *ABGESCHLOSSEN*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt