Mate's Soulmate

Kapitel 16.♧

Kylie's POV

„Hey Maddie ich hab Hunger.", flüstere ich in Maddox Ohr. „Dann geh dir was zu essen machen.", sagt er verschlafen und mit zu gemachten Augen. „Ich hab keinen Bock auf zu stehen.", nuschelte ich. Er seufzt. "Vergiss es mach es dir selber!", zischt er und dreht sich auf die andere Seite so das er mit dem Rücken zu mir ist.

Ich verziehe nachdenklich das Gesicht. Aber klar! Fieß grinse ich nehme mir meinen Polster stehe vom Bett auf und laufe zu seiner Seite des Bettes. Dann mit voller Wucht haue ich ihm den Polster ins Gesicht. Er stöhnt schmerzerfüllt auf. "Man Ky hast du sie noch alle? Das tut weh!", zischte er müde. "Pech! Steh jetzt auf und mach was zu essen.", sag ich.

"Alter du bist hier die Frau geh selber kochen.", sagt er und schließt seine Augen um weiter zu schlafen. Genervt verziehe ich das Gesicht. Okey wie er es will. Denk ich mir und haue mit voller Wucht das Kissen zweimal in sein Gesicht. „Aua!", schreit Maddox. „Okey Okey ich gehe ja schon!", zischt er steht auf schaut mich mit einem Killerblick an was ich aber nur mit einem zuckersüßen Lächeln erwidere. Dann zieht er sich eine Jogginghose an und geht aus dem Schlafzimmer raus.

Danach grinse ich und falle zurück auf's Bett. Ja man so lässt es sich leben.

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"Kylie essen ist fertig!", schreit Maddox so laut das ich vom Bett falle. "Ouch.", sag ich un stehe danach auf und reibe mir den Hintern. "Ich komm ja schon Maddie! Kein Grund so zu schreien!", schrei ich zurück. Ok ich schreie selber. Die Lockig von mir.

Mit schnellen Schritten laufe ich aus dem Zimmer zu der Küche und sehe dann da einen Oberkörper freien Maddox der gerade Pfannkuchen kocht. Grinsend laufe ich zu ihm und umarme ihn von hinten. „Hey Maddie.", sag ich leise. „Wenn du mich so weiter nennst ist Maddie mit deinem essen weg.", sagt er ernst aber lacht ein wenig am Ende.

„Klar.", sag ich uninteressiert. „Dein essen steht auf dem Tisch.", sagt er. Ich nicke und gehe auf den Tisch zu.
Danach warte ich auf ihn so das wir zusammen essen können.

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„Was machen wir heute?", frag ich Maddox während wir auf der Couch vergammeln. Er zuckt mit den Schultern. „Alles was du willst.", sagte Maddox. „Alles was ich will?", frag ich  mit großen Augen nach nur um sicher zu gehen das ich mich nicht verhört habe. Er nickt lächelnd. „Okey dann hab ich ne Idee. Zieh dir was warmes an.", sag ich und laufe die Treppen hoch um mich umzuziehen.

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„Und sind wir richtig hier?", fragt mich mein Mate. Ich nicke lächelnd. Wir beide machen die Tür von Auto auf und laufen danach Hand und Hand zum Strand rüber. „Es ist heute mal wieder Mega warm.", meckert Maddox rum. „Egal. Es ist schön wenn es so warm ist.", sag ich und schaue hoch zu ihm. E rollt lächelnd mit denn Augen.

„Okey komm mein Lieblings Platz ist gleich da hinten.", sage ich freudig und ziehe Maddox schnell hinter mir her. „Chill wir sind doch nicht in so einer Eile.", meinte Maddox. „Ich weiß aber trotzdem.", sag ich lächelnd.

„Und wir sind hier.", sag ich und schaue umher. Dieser Strand Teil ist genauso wie ich ihn noch immer in Erinnerung hab. „Wow....  es ist ja Mega schön hier.", sagt Maddox. „Ich weiß.", geb ich von mir zurück. „Woher kennst du diesen Ort?", fragt mich Maddox interessiert. „Naja ich war hier fast jeden Tag hier mit meiner Mutter. Sie hat den Strand geliebt und diesen Strandteil hat sie am meisten geliebt weil hier nie so viel Menschen sind und man immer seine Ruhe habe kann.", sag ich und lächelte schwach. Die Erinnerung an meine Mutter tut mir noch immer sehr weh. Sie war immerhin meine Mutter. Ich schaue auf den Boden um meine Tränen zu vermeiden.

Schnell werde ich von Maddox in eine Umarmung gezogen und er küsst mich auf den Mund. Sofort erwidere ich beides. Er leckt über meine Lippen um Einlass in meinen Mund zu bitten den ich ihm gewähre. Er kämpft mit meiner Zunge um Dominanz den er auch dann gewinnt.

Er fährt mit seinen Händen unter mein Shirt was mir eine angenehme Gänsehaut verpasst. Er küsst mich wild. Wir sind so eng an einander gequetscht das kein Blatt mehr zwischen uns passen wird. Er hebt mich auf so das meine Beine um seine Hüfte Schlingen. Wir küssen uns trotzdem weiter. Langsam geht er auf sein Auto zu und sperrt es auf.

„Wie findest du es wenn wir das zu Hause fort setzen?", flüstert er in mein Ohr so das ich wieder eine Gänsehaut bekomme. Ich nicke wild lächelnd.

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Sorry das früher nix kam. Meine Eltern haben mich mit Freunden zum Wandern im Wald gezwungen. 🙄 Deswegen konnte ich nicht das Kapitel Früher hochladen. Aber heute kommen noch 2. andere Kapitel. 🖤