Kapitel 2

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POV : Taylor ) wir wohnten jetzt seit gut 3 Wochen in dem Haus . Ich ging auch schon in die schule aber wirklich beachtet wurde ich nicht . Ich hatte auch keine Freunde dort was mich ziemlich an kotze . Ich war eben nicht die auf fähligste andere fänden das wahrscheinlich nicht schlimm oder eher gut besonders als Tochter eines bekannten Moderators doch ich fand es schrecklich . Ich saß in meinem zimmer und verzweifelte bald . Ich meine klar ich wollte nicht Aufmerksamkeit weil mein Dad bekannt war und ich wollte auch keine Fake Freunde die sich nur mit mir deswegen ab gaben . Aber ich wollte wie jeder andere eben auch Freunde haben . Das war doch ganz normal . Ich war ja auch jetzt nicht die Typische Promi Tochter . Wie man sie sonst kannte . Ich meine ich fand mich noch nie besonders hübsch wirklich nicht . Ich wurde sogar früher deswegen gemobbt . Und deswegen hatte ich gedacht als neu an fang veränder ich eben ein bissen mein Aussehen . Ich hatte mir vor unsern Umzug ein Piercing stechen lassen was jetzt meine Unterlippe zierte . Das wollte ich schon länger machen . Nur war mein Dad davon nicht ganz so begeister aber letzten Endes erlaubt er mir es . Ich lief runter in das Wohnzimmer wo mein dad grade saß man sah ihm an das er jetzt richtig glücklich war und das machte mich auch glücklich . Naja ich wehre noch glücklicher wenn ich wieder Kontakt zu Chris hätte aber er ignoriert mich an meine anrufe ging er nicht rann und ich verzweifelte langsam . Ich wollte doch einfach nur meinen besten Freund zurück man . Aber wenn er nicht will dann lasse ich ihn eben in ruhe es ist seine Sache . Vielleicht würde er ja ihren wann wieder mit mir reden darauf hoffte ich auf jeden Fall . Ich will nicht eine so lange Freundschaft weg schmeißen wir kannten uns jetzt seit gut 12 Jahre und er war eben der jenige mit dem ich über alles reden konnte aber anscheinend hatte ich ihn echt verloren . Ich saß auf der Treppe und hätte heulen können . Ich brauchte was um mich ab zu lenken und da viel mir wieder das mit meinem aussehen ein . Ich sprang auf und rannte zu meinem Dad ins wohn zimmer . Er saß da und las Zeitung „ du dad ? „ rief ich und er guckte mich verwirrt an . ich schmiss mich auf die coutsch neben ihn und lächelte ihn an „ was willst du „ er wusste ganz genau wenn ich ihn so an lächelte wollte ich irgendwas haben und so Erzählte ich ihm von meiner Idee . Am ende von ganzen saßen wir doch Tatsächlich im Auto und waren auf dem weg zu einem Tattoo Studio . Ich konnte es immer noch nicht glauben das mein dad mir das erlaubte . Ich hatte schon jahre lang von einem Tattoo geträumt und wusste ganz genau was ich habe wollte . Und heute bekam ich dann endlich das Tattoo . Das Auto hielt und ich sprang raus ich rannte schon förmlich in das Studio . Es dauerte nicht lange da hatte ich ein denn Leuten mein Motiv gesagt sie hatten etwas gemalt und das gemalte war echt wunder schön . Grade klebte mir die Tätowiererin das Tattoo auf die haut. Sie hieß molly und war super nett . Mit ihr hatte ich auch denn Termin aus gemacht . Ich hatte schon damals über ihren vielen Tattoos geschwärmt sie waren nämlich wunder schön . Sie hatte unter ihrer Brust eine große Rosen Tätowiert und auf ihrem Handgelenk hatte sie einen super Mario Pilz. Ihre Tattoos hatte sie mir damals als Beispiel gezeigt . Sie zeichnetet grade das Tattoo was ich bekommen würde also die Schwalbe und ich war jetzt schon begeistert davon . Ich stand vor einem spiegel und guckte über meine schulter auf mein Tattoo . Die Schwalbe würde auf meine schulter kommen dort wurde sie auch grade hin geklebt . Ich legte mich hin und sie fing an zu tätowieren . Die stelle war zwar was unangenehm aber es ging noch . Jetzt musste ich erst mal 3 stunden so aus hallten aber das würde schon werden . Die 3 stunden verging dann auch total schnell . Was auch an Molly lag mit ihr konnte ich einfach super reden sie war total nett . und als ich das Motiv dann Fertig auf meiner schulter sah Lächelte ich sie breit an es sah super aus . Und ich war super happy . Ich umarmte Molly und sie grinste mich breit an . „oh man danke molly „ lächelte ich „kein ding kleinen habe ich gerne gemacht „ meinte sie und grinst . Ich gab ihr das Geld umarmte sie noch mal und verschwand dann nach hause .



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