Kapitel 13

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Halt deine Verdammte Fresse...

Nach dem Essen erkundigte ich mich, wann ich gehen könnte. Die Frau an der Theke sagte, dass wenn ich meine Sachen holen würde ich gleich gehen könne.

So holte ich miene Sachen und ging raus. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, weswegen ich Yurio nach seiner Adresse fragte. Darauf wollte er wissen, was ich damit wollte, doch ich antwortete Ach, nur so...

Also machte ich einen Abstecher zu ihm nach Hause und als ich vor seiner Tür stand, klingelte ich. Es machte eine Frau auf, die wahrscheinlich seine Mutter war, weswegen ich fragte.

Hallo Frau Yamaguchi, ist Yurio da? sie antwortete Klar, bist du eine Freundin von ihm? Ich nickte nur und sie sagte Okay, er ist oben in seinem Zimmer, einfach die Treppe hoch und rechts das zweite Zimmer. Ich rufe euch dann zum essen.

So ging ich hoch und klopfte an besagter Tür. Es kam nur ein Herein und so öffnete ich die Tür. Er schien genervt, doch als er mich sah wurde er leicht rot und lächelte.

'Er sieht so voll knuffig aus' dachte ich mir, worauf ich leicht rot wurde und sagte Hey, ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen und da du die ganze Zeit bei mir warst, dachte ich, dass ich dich besuchen komme. Er schaute mich erst verwirrt an, lächelte dann aber Dass ist nett von dir darauf wurde ich leicht rot. Ich wollte auf ihn zugehen, stolperte aber und lag dann genau über ihm. Sofort wurden wir beide rot.

Aber dabei könnte es ja nicht belassen, denn kurz darauf klopfte es an seiner Tür. Wir gingen schnell auseinander und waren knallrot. Dann kam auch schon seine Mutter rein. Ist alles in Ordnung? Auf jeden Fall gibt es jetzt essen, kommt ihr? Wir nickten nur und gingen runter.

Es war uns sehr peinlich, weswegen ich mich freute, dass wir nicht darüber redeten. Da fragte seine Mutter Wie wäre es, wenn du, Sora, heute bei uns übernachten würdest   Ich war erstaunt und Yurio ebenfalls. Aber ich antwortete Gerne

Nach dem Essen gingen wir wieder in sein Zimmer und zockten Smash für die Switch. Sollten wir nicht langsam eine Matratze holen fragte ich Hm... Ne, haben keine, kannst aber bei mir im Bett pennen er wurde leicht rot O-Okay

Als es dann langsam dunkel würde schliefen wir aber noch nicht. Wir spielten noch auf seinen Konsolen, bis es 3 Uhr nachts war. Ich wurde langsam müde und es scheint als hätte er es gemerkt, denn er sagte

Komm wir gehen schlafen so legte sich jeder an ein Bettende und ich hörte, wie er eingeschlafen war. Sein ruhiger Atem beruhigte mich auch, aber ans schlafen konnte ich noch nicht denken.

Ich schaute ihm in sein mir zugewandtes Gesicht 'Er sieht so irgendwie voll süß aus... Warte, was denke ich da' Ich drehte mich um und rutschte näher zu ihm. Ich spürte seine Wärme. Und kurz darauf vielen mir meine Augen zu und ich schlief ein

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Hey Leute, ja ich lebe Noch *Omj*
Ich habe mich entschlossen jedes Kapitel mit ca. 500 Wörtern zu schreiben
Wir sehen uns im nächsten Kapi

The lonely Girl next to you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt