Buch 1: 🍌Du kannst nicht Nein sagen!🍌

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Gaara's Sicht
Ich war jetzt schon eine Ewigkeit hier eingesperrt und bisher ist nichts weiter passiert, was wie ich fand sehr gut war. Ich hatte das Bett in der Dunkelheit wiedergefunden und ich legte die Decke um meinen halbnackten Körper, noch immer zitterte ich doch die Misshandlungen dieser Frau. Ich lehnte an der Wand und hatte meine Beine an meinen Körper herangezogen, ich muss unbedingt hier weg, ich muss fliehen. Wer weiß was Akatsuki mit mir vorhat, vielleicht wollen sie mein Dorf erpressen oder sie wollen Naruto ködern? Ich muss abwarten auf den passenden Moment wo ich flüchten kann oder nach Hilfe rufen kann, es wird bestimmt solch ein Moment geben. Ich hatte den ganzen Raum nach einen Lichtschalter abgesucht aber Fehlanzeige, es gab keinen. Plötzlich ging aber das Licht an der Decke an und die Tür auf, ein Mann mit Orangen Haaren berat den Raum, gefolgt von der Frau von letztens. Ich sah die beiden ausdruckslos an, der Mann nahm einen Stuhl und setzte sich mir gegen über.

„Na Kazekage, ich hoffe Sie hatten bisher einen angenehmen Aufenthalt."

Fragte er mich mit einem gehässigen grinsen im Gesicht, ich machte eine abfällige Geste, was ihm zum Lachen brachte.

„Macht ihr euch eigentlich Sorgen um euer Dorf, da ihr es nicht beschützen könnt. Ich könnte euch ja einen Deal anbieten. Zu dem ihr nicht Nein sagen könnt."

Ich wünschte mir so sehr ihn töten zu können, doch ich hatte leider kein Chakra dafür. Er solle ja mein Dorf aus dem Spiel lassen, vor Wut ballte ich meine Hand zu einer Faust.

„Wenn ihr lieber Gaara alles tut was meine Leute von euch wollen, ohne wenn und aber, dann verspreche ich euch, Sunagakure nicht zu zerstören und auch keinen der Bewohner auf grausamste Art zu töten."

Dieser Dreckskerl, das ist Erpressung und kein Deal aber ich habe wohl keine andere Wahl außer zu zusagen oder? Ich würde somit wahrscheinlich zu ihrem Spielzeug werden und keinerlei Rechte haben, sie könnten alles mit mir machen. Aber...wenn ich nein sagen würde...dann würde ich bestimmt genauso ihr Sklave werden und sie würden auch noch mein Dorf zerstören...

„Woher weiß ich, dass ihr euer Versprechen halten werdet."

„Nirgendwo her, es liegt in eurer Händen, ob ihr morgen eine Zeitung mit einer unschönen Titelstory in euren zitternden Händen haltet und euch tausende Vorwürfe macht...vielleicht sollte ich dir ja zeigen das ich es er..."

„Ihr müsst keinen eurer Leute losschicken, ich werde alles machen was ihr wollt. Wenn ich dadurch mein Dorf retten kann, ist mir dieser Weg recht."

Sagte ich schweren Herzens, ich werde Suna wohl nie wieder sehen und auch nicht meine Geschwister. Mein Leben so wie ich es bisher kannte wird hier und jetzt enden, ich werde Akatsuki's Spielzeug werden.

„Gute Entscheidung, Kazekage. Ich wusste doch, dass ihr ein vernünftiger Mensch seid und das ihr eure Seele gegen den Schutz eures geliebten Dorfes eintauschen würdet. Nun steh auf und komm zu mir, ich will gleich mal etwas mit meinem neuen Spielzeug spielen !"

Ich stand auf und lief zu ihm hinüber, traurig hatte ich meinen Blick zum Boden gesenkt. Ich bin nichts mehr Wert, ich bin ein Sklave...und wenn ich mich wehren würde, dann werde ich es bereuen, da bin ich mir sicher.

„Lass die Decke fallen !"

Ich lies die Decke los und sie fiel zu Boden, die Frau legte sie zurück auf das Bett. Sie setze sich auch gleich auf dieses und beobachte mich ganz genau, ich fühlte mich so hilflos und im Stich gelassen.

„Wie ich sehe bist du ja wieder angezogen, dass wollen wir gleich mal ändern. Ich will das du dich vor uns ausziehst und versuch etwas sexy dabei zu wirken, lächle auch etwas für die Kamera."

Ich tat das, was er von mir wollte und ich zog mich vor den beiden aus, die Frau machte dabei Fotos von mir, bald war ich wieder ganz nackt.

„Nun komm zu mir, geh auf die Knie und öffne mit deinem Händen meine Hose, ich hoffe du bist nicht so eine Niete wie das letzte Spielzeug, mit dem hatte ich überhaupt keine Spaß !"

Ich ahnte was ich tuhen sollte, führte aber die Befehle ohne Wiederworte aus und lies es über mich ergehen. Ich Gaara Sabakuno, der Stolz von Suna, lies es zu, dass ein anderer Mann Macht über mich hatte und mir Befehle erteilte, die ich zu befolgen hatte.

„Los befriedige mich Rotschopf !"

Ich nah seinen Gemächt in meine Hände und begann dann damit seinen Schwanz mit einen sanften Zungenspiel in Wallungen zu versetzten, immer wieder liebkoste ich dabei seine Eichel. Sie versank immer ein Stückchen tiefer in meinem Mund, ich begann damit leicht zu saugen und gleichzeitig glitt sein Schwanz ein und aus, bis er sich in meinem Mund ergoss. Ich wollte die warme klebrig weiße Masse ausspucken, doch da sagte er –

„Du wirst es schlucken und zwar immer, Verstanden! Für dein erstes Mal hast du es nicht schlecht gemacht aber gib dir mehr Mühe beim nässen mal, du hast mich nicht zum vollsten befriedigt!"

Also schluckte ich es und musste mich danach fast übergeben, er zwang mich ihn wieder anzusehen, da ich meine Blicke abgewandt hatte. Sein Daumen streichet über meine Lippen und ich zuckte bei dieser Berührung zusammen, er grinste dabei nur gehässig.

„Du wirst ab jetzt ein braves Spielzeug sein, alles machen was wir sagen, alles tuhen was wir von dir wollen, hast du dies verstanden? Ich muss dich nicht erinnern was ansonsten mit dem Dorf passiert oder ?"

Ich nickte und er lies mich los, ich sah ihn auch weiterhin an um ihn nicht zu erzürnen. Ich hatte Angst was er mit mir machen würde wenn ich ihn verärgere, er würde mich bestimmt aufs brutalste vergewaltigen.

„Das heißt übrigens ja mein Meister oder meine Meisterin, du bist schließlich nur ein Haustier."

„Sehr wohl mein Meister."

Er grinste zufrieden, dann stand er auf und lief zur Tür, die Frau blieb neben mir stehen. Was die beiden jetzt wohl wieder mit mir vorhaben aber eigentlich will ich es nicht wissen...

„Konan, mach es bereit für die Besichtigung Tour."

Die Frau neben mir nickte, sie heißt also Konan ok. Sie legte mir ein Halsband um und nahm mich an die Leine, sie befahl mir runter auf alle vier zu gehen, was ich auch tat, so musste ich jetzt hinter ihr herlaufen.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt