Ich rannte mit dem Messer in der Hand hinter ihm her. Ich keuchte,geht dem davorne nicht langsam die Puste aus. Na Gott sei dank!!! Eine Sackgasse. Er hämmerte mit seinen Fäusten gegen die Wand und schrie dabei. Ich schlug ihm auf den Kopf. "Ruhe" schnautzte ich. Er saggte zusammen und ich nahm ihn über meine Schulter und zog ihn den Waldweg runter zu meinem Haus. Ich schloss die Tür auf und schliff ihn in den 'Aufwachraum' wie ich ihn gerne nannte und ging in den Überwachungsraum. Total kaputt ließ ich mich auf meinen großen Drehstuhl fallen und zog mir die Maske vom Kopf. Sie war aus Plastik und war wie jede Helloweens Makse. Zwei Löcher für die Augen und ein Schlitz für den Mund. Nichts besonderes. Ich ließ die Maske in meinen Schoss fallen. "Selbstnotiz an mich: Nie wieder ein durchtrainierten Menschen als Opfer auswählen" sprach ich zu mir selbst als der Junge Mann wieder zu sich kam. Sofort war ich wieder voll in meinem Element. Er richtete sich auf schwankte etwas und fiel zurück auf den Boden. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen aber das sollte drinnen möglichst nicht passieren. Ich setze meine Maske wieder auf, schob den Stimmenverzerrer unter und schob meine Haare wieder unter die Kapuze. Danach ging ich zum Aufwachraum und schob die schwere Titan Tür auf. Ja Titan nicht jedes Opfer wartete auf mich da muss man vorbereitet sein. Ich ging in den Raum und die Tür fiel wieder zu. Ich ging zu ihm hin und hockte mich zu ihm runter. "Hallo ich bin...sagen wir dein schlimmster Alptraum." sagte ich ernst. Er schaute mich nur ganz ängstlich an. "Keine Angst Lukes dir wird erstmal nichts passieren." sagte ich. Doch das schien ihn nicht wirklich zu beruhigen. Ich stand auf und hielt ihm meine Hand ihn. "Komm ich will dir was zeigen." meinte ich. Er ergriff meine Hand und ich zog ihn hoch. Er schwankte zwar immer noch aber nicht mehr so stark. Im Aufwachraum war nichts außer einem Tisch und einer Lampe auf dem Tisch. Ich führte Lukes rüber zum Tisch und schaltete die Lampe ein. Auf dem Tisch lagen Bilder die meine letzten Opfer mitten in oder direkt nach der Folter zeigten. Ich schmunzelte als ich die Bilder sah und die ganzen Erinnerungen in mir aufstiegen. Doch mit Lukes Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Er raunte "Wow!!!" "Bitte was?" fragte ich perplex. Lukes lächelte mich an. "Es fasziniert mich." meinte er dann. Ich war baff. Was zum Fick läuft mit dem Jungen falsch. Ich war so überrascht das ich Lukes einfach in seine Zelle brachte ohne auch nur noch ein Wort zu sagen. Ich meine ich hatte mit allem gerechnet das er umfällt,das er heuelt oder zumindest sprachlos ist. Doch er hatte mich gerade sprachlos gemacht. Verwirrt ging ich nach oben in meinen Wohnbereich und zog mir meine Schlafsachen an. Danach setzte ich mich mit etwas Müsli auf das Sofa und dachte über das was eben passiert war nach. Denn das hatte ich in den 4 Jahren morden noch nie erlebt.
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Auch Eine Frau Kann Töten
HorrorJess mordet für ihr Leben gerne und ist sehr geübt darin. Doch als sie Lukes trifft ändert sich alles. Ihr Leben das sie bisher kannte drehte sich um 180 Grad und ihre Gefühle wurden auf eine Achterbahn der Gefühle geschickt.