Hi :)
als allererstes erstmal: WIE GEIL WAR DAS 1D KONZERT AM MITTWOCH BITTESCHÖN?! DAS WAR SOO TOLL UND ICH NOCHMAAAAL UND ICH HAB JOSH UND SANDY VOR DER HALLE GESEHEN AHHHHH (sorry für meine fangirl attacke :D)
jetzt viel Spaß mit dem Kapitel und ich wünsche allen frohe Ferien, die schon Ferien haben und denen, die erst bisschen später haben :)
niamsprincesss xx
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„Miss Smith“ sagte sie in einem überfreundlichen Ton, der nur gespielt war.
„Hallo“ antwortete ich schüchtern. Ich wusste ganz genau was jetzt kam. „Sie wissen hoffentlich, dass sie ihre Miete seit 2 Monaten nicht mehr gezahlt haben?“ fragte sie mich.
„Ich weiß, ich habe gerade erst den Job verloren. Ich werde es ihnen so schnell wie möglich zahlen“ sagte ich und verschwand in meiner Wohnung.
Hast du echt toll gemacht schimpfte ich mit mir selbst. Zuerst den Job verloren und jetzt noch bald aus der Wohnung fliegen.
Jetzt saß ich alleine in der Wohnung. Mein Bruder war bei seinem Kumpel und ich meinen Job los.
Zwar hatte ich noch den Job im Club, aber das alleine reichte nicht. Ich musste aber jetzt auf jeden Fall alles daran setzten, dass ich den Job da nicht auch noch verliere.
Lustlos trottete ich in mein Zimmer und nahm mir die Sachen aus der Uni. Lernen konnte ja nicht schaden, dachte ich mir und fing an mir alles noch mal durchzulesen.
Nach einer Stunde fing mein Magen an zu grummeln. Ich wollte mir gerade etwas aus dem Kühlschrank holen und essen, doch dann fiel mir ein, dass wir sparen mussten und nahm mir stattdessen nur ein Apfel.
Als ich den ganzen Stoff durch hatte machte ich mich langsam auf den Weg in die Bar.
Zwar war ich eine Stunde zu früh, aber ich hatte sowieso nichts mehr zu tun und vielleicht bekomme ich ja bisschen mehr Geld, wenn ich länger arbeite.
„Oh Kylie so früh schon?“ fragte mein Chef und guckte auf seine Uhr.
„Ja, darf ich jetzt schon arbeiten?“ fragte ich ihn. „Ja natürlich, aber...“ - „Aber was?“ fragte ich ihn skeptisch.
„Naja, Quinn ist immer noch krank. Könntest du für sie einspringen? Du würdest wieder genau so viel bekommen“ sagte mein Chef.
Ich nickte zu seiner Überraschung nur stumm und ging nach hinten.
Ich wollte nicht mit ihm diskutieren, da ich sonst noch mein Job verlieren würde und außerdem war ich jetzt für jeden Cent dankbar.
Schnell zog ich mir die gleichen Klamotten an wie gestern und ging wieder zu ihm hin.
„Super, da wartet schon der Erste“ sagte er und zeigte in die Richtung, wo ein Mann an einem Tisch saß.
Ich fing an wieder das ganze zu machen, was ich gestern auch gemacht habe.
Ich fühlte mich dabei immer noch nicht wohl, doch ich dachte nur an Ben, für den ich die Verantwortung hatte und schließlich wollte ich, dass es ihm gut geht.
Das ging dann so weiter an ein paar Männern.
„So Quinn, du hast das toll gemacht, da hinten ist der letzte für heute“ sagte er und zeigte auf den Mann in der hintersten Ecke.
Er war ungefähr Mitte 40 und grinste mich schon so komisch an. Ich schluckte, bei ihm hatte ich so ein komisches Gefühl.
„Na meine Hübsche“ sagte er, als ich bei ihm ankam.
Ich ignorierte seine Bemerkung und tat das selbe, was ich auch bei allen anderen machte.
Als ich endlich fertig war, war ich erleichtert, dass das der letzte war.
Ich wollte gerade gehen, als er mich am Handgelenk festhielt. Ich schaute ihn fragend an, doch er grinste nur.
„Was hältst du davon, wenn wir noch etwas machen?“ fragte er mich und kam näher an mich ran.
„So ein bisschen Spaß...im Bett... für 500€“ hauchte er in meinen Nacken.
„Na komm schon“ sagte er und sein Grinsen wurde größer.
Sollte ich oder sollte ich nicht? Ich hätte in früher in jeder Situation Nein gesagt, doch jetzt habe ich meinen anderen Job verloren und mit dem Geld könnte ich auf jeden Fall die Miete bezahlen.
Mein Herz sagte die ganze Zeit 'Nein tu es nicht', doch wie in Trance nickte ich langsam.
„Na super. Ich warte vor der Tür. Zieh dich nur schnell um“ sagte er und ging.
Was habe ich bloß gemacht? Wie konnte ich nur zustimmen? Ich zog mich wieder um und ging nach draußen, wo er mit seinem Sportwagen auf mich wartete.
Er hielt mir die Tür auf, sodass ich einsteigen konnte.
Was tu ich gerade eigentlich? Ich wollte wegrennen, doch mein Körper setzte sich einfach ins Auto, denn ich wusste, dass ich auf das Geld angewiesen war.
Der Wagen fuhr los und ich fühlte mich immer unwohler.
Kurze Zeit später kamen wir an. Mein Blick schweifte nach oben und ich sah das hell leuchtende Schild.
Wir waren an einem Hotel angekommen. Wir gingen zusammen rein und er ging zur Rezeption während ich in der Ecke auf ihn wartete.
„Komm Schätzchen“ sagte er und zog mich am Arm mit sich.
Er schubste mich leicht ins Bett und legte sich auf mich.
'Steh auf und renn weg verdammt' schrie eine innere Stimme, doch ich konnte mich nicht bewegen.
Er begann meinen Hals zu küssen und zog langsam mein Shirt aus.
„Komm schon, du willst es auch“ hauchte er in meinen Nacken. 'Nein, ich will es nicht, verpiss dich! Kylie steh auf und renn weg!!' hörte ich wieder die innere Stimme.
Seine Hände fuhren meinen Rücken entlang und er versuchte mir meinen BH zu öffnen.
Es war so, als ob es in meinem Kopf auf einmal 'Klick' gemacht hat und erst dann realisierte ich richtig, was ich hier machte und erwachte aus meiner Starre.
„Nein“ schrie ich und hielt ihm am Arm fest. „Doch und jetzt halt die Klappe“ schrie er mich auf einmal an und legte sich ganz auf mich drauf, sodass ich mich nicht wehren konnte.
Ich versuchte ihn mit meiner Hand wegzudrücken, doch er war einfach stärker und bewegte sich kein Stück, sondern machte einfach weiter.
Als ich mich wieder wehren wollte, schlug er auf mich ein. Immer und immer wieder. Zuerst in meinen Magen und schließlich in mein Gesicht. Die Schmerzen durchzogen meinem ganzen Körper und immer wenn ich mich wehrte oder bewegte wurden die schlimmer.
Während er auf mir lag, versuchte er mir meine Hose auszuziehen, doch ich umklammerte sie, als ob mein Leben davon abhängen würde. „Machs doch nicht so schwer“ sagte er und streichelte über meine Wange, doch ich schüttelte den Kopf und krallte mich noch fester an meiner Hose.
„Du wolltest es nicht anders“ flüsterte er mir ins Ohr und schlug einmal feste in meinen Magen. Ich krümmte mich vor Schmerz und hielt meinen Bauch. Diese Gelegenheit nutzte er aus und zog schließlich mit einem Ruck meine Hose aus.
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Faith, Hope And Love (Niall Horan ff) ✅
FanfictionFaith. - Glaube, Hoffnung, Liebe. Das ist was Kylie in ihrem Leben braucht. Nach dem Tod ihres Vaters verfällt ihre Mutter in eine Alkoholsucht. Mit ihrem jüngerem Bruder haut sie ab und versucht ein neues Leben zu beginnen. Doch das heißt, dass si...