🌶️🌶️🌶️
„Sags mir Kitten - wie viel Rücksicht gestatte ich dir noch?" Seine linke Hand bewegte sich kontinuierlich zwischen meinen Beinen, die Rechte massierte meine Brust und sein Mund liebkoste noch immer meinen Nacken. Mein ganzer Körper brannte angenehm warm, jede Bewegung zeigte mir dass Luke ganz genau wusste was er hier tat. Ich atmete schwer aus und befreite meine Mitte mit beiden Händen von Seiner. Ungeschickt zog ich ihm mit den Füßen die frische Anzugshose herunter und überkreuzte meine Beine hinter seinem Rücken. Luke zog mich von der Bettlehne weg und streifte seine Hose ab. Seine braunen Haare fielen in mein Gesicht, als seine Zunge anfing mit meiner zu spielen.
Die Art wie er seinen Unterkörper gegen meinen bewegte machte mich wahnsinnig.
Seine Hand wanderte abermals zwischen meine Beine und machte dort weiter wo sie vorher aufgehört hatte. Das Kribbeln wurde immer größer und ich versuchte still zu halten doch meine Beine befahlen mir etwas anderes: „Luke ich..." hechelnd schaute ich ihm in die Augen als seine Bewegungen noch intensiver und schneller wurden: „Wie viel Rücksicht Kitten?" Ich war ihm total erlegen, die Rücksicht hatte ich schon vorher weit von mir weggeschoben - doch das wusste er genau. Ich schüttelte nur leicht den Kopf als er mit einem Finger kurz in mich eindrang: „Keine mehr." Luke küsste mich und lächelte, als er sich wieder meinem Nacken widmete: „Wiederhol das bitte." Wollte er mich ärgern? Der Druck mit dem er meine äußeren Schamlippen massierte erhöhte sich und ich zuckte kurz zusammen: „Keine mehr verdammt!" Er löste grinsend die Verschränkung meiner Beine und befreite sein erregtes Glied aus seiner Unterhose: „Sicher?" Ich beobachtete seine braunen Augen: „Ja - definitiv keine Rücksicht." Er lachte kurz auf und zog mein weißes Höschen zügig nach unten. Seine linke Hand wanderte unter meinen Rücken und drückte meine Hüfte geschickt nach oben, seine Rechte schob vorsichtig meine Schamlippen auseinander. Mein Herz pochte vor Erregung und Nervosität. Luke schaute mir noch einmal in die Augen und küsste mich genau in dem Moment, als er in mich eindring. Ich schnappte nach Luft und kniff meine Augen zusammen. Autsch. Unsicher krallte ich meine Finger in seine Schultern.
Er griff an meinen Po und fing an sich erst langsam, dann immer schneller zu bewegen. Ich stöhnte auf und klammerte mich an ihn, als seine Lippen wieder auf meinen landeten. Luke wurde immer unvorsichtiger und ich löste mich aus dem Kuss um wieder aufzukeuchen. „Oh Gott Kitten, du bist so schön.", stöhnte er und biss behutsam in meinen Nippel während sein Unterleib immer fester gegen meinen stieß. Ich drückte mein Becken nach oben und krallte mich in seinen Rücken: „Luke", stöhnte ich: „Bisschen vorsichti-mhh" Er zog mein Bein hoch in seine Ellbeuge: „Mhm" Er stieß nochmal in mich hinein. Ich biss mir auf die Lippe, als Luke wieder langsamer wurde. Er stöhnte ebenfalls und küsste mich wieder. Es tat ein wenig weh, aber fühlte sich auch wahnsinnig gut an. Meine Hände fuhren über seine Brustmuskulatur und endeten an seinen Wangenknochen. „Luke-" Meine Mimik verriet mich sofort, ich war kurz vor einem Orgasmus. Luke wurde wieder schneller und ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust und meine Nägel im Rücken. Hechelnd suchte ich Halt als er mein Kinn hob und mich wieder küsste. Mein Körper verkrampfte sich und ich drückte mein Becken erregt gegen seins. Mein Mann löste sich aus dem Kuss: „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt." Perplex starrte ich zu ihm hoch. „Und ich erwarte keine Antwort darauf, aber ich will, dass du es weißt." Verunsichert nickte ich und lächelte ihn an. Er ließ sich schwer atmend neben mich fallen und zog mich zu sich.
Wir verharrten ein paar Minuten in der Position, bis er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich: „Hat es dir gefallen? Es war schließlich dein erstes Mal oder?" Ich nickte nur heftig, noch immer unfähig etwas zu sagen. „Es war wunderschön Luke." ... „Hast du Hunger?"
Ich lachte auf und drehte mein Gesicht zu ihm: „Ich dacht jetzt kommt etwas romantisches?"
Gespielt empört weitete er seine Augen: „Alles was mit Essen zu tun hat ist total romantisch." Grinsend erhob ich mich von unserem Bett und griff nach meinem Morgenkleid: „Ich habe verdammt Hunger." Luke blieb liegen und musterte mich: „Du musst dir nichts anziehen - wir können auch nackt Essen." Ich warf ihm leicht ein Kissen in sein Gesicht: „Damit deine Angestellten mich so sehen oder wie?" Er lachte: „Die würden es auch genießen, wenn sie heute nicht frei hätten."Zehn Minuten später, saß ich in Morgenkleid und Höschen auf der Kücheninsel, mein Unterleib pochte noch immer ein wenig und ich schaute Luke genüsslich dabei zu, wie er uns Oberkörper frei sein „Spezialessen" zubereitete - Es war Spiegelei. Ich grinste und schnappte mir paar Trauben vom Obstteller. „Wiederholen wir das ab jetzt regelmäßig?", mein Mann lehnte am Herd und blickte mir schelmisch in die Augen. Ich löste mich aus seinem Blick, lief um die Insel herum und küsste ihn: „Ja" Jetzt war er es der lachte: "Gott sei Dank, ich bin fast wahnsinnig geworden. Nur anschauen und nichts tun ist verdammt schwer wenn man unaufhörlich eine so schöne Ehefrau wie du in seiner Gegenwart hat." Ich errötete. „Du wolltest dir die Stadt einmal anschauen oder? Wir haben noch ein paar Stunden bevor es dunkel wird - wenn du magst.." Ich unterbrach ihn: "Ja auf jeden Fall."
Ich verscheuchte die Gedanken an gestern Nacht so gut wie möglich - oder sollte ich ihm erzählen, dass ich ihn die Stadt geritten war? Lieber nicht. Luke schob mich an der Hüfte zur Seite und hielt stolz die zwei Teller mit den Spiegeleiern hoch: "Siehst du, perfekt zubereitet."
Ich setzte mich wieder auf die Möbel und er stellte sich mit seinem Teller neben mich. Um ehrlich zu sein hatte er sie zu lange gebraten, aber ich hielt meinen Mund und aß es brav: "Schmeckt köstlich" Er grinste wieder. So jugendlich wie heute hatte ich ihn noch nie gesehen oder erlebt. Ich beugte mich auf der Kücheninsel vor um ihn zu küssen: "Sag mal - Du meintest vorher wir hätten Zeit bevor es dunkel wird, wieso bleiben wir nicht einfach länger in der Stadt?" Sein Grinsen verschwand: "Auf keinen Fall. Die Stadt ist zu gefährlich für Frauen in der Nacht." Konfus nahm ich einen weiteren Bissen des Spiegeleis: "Was meinst du damit?" Er fuhr sich durch die Haare: "Weil Nachts die Dämonen aus dem Schatten kriechen." , ich hielt geschockt inne. „Die fressen liebend gern Mädchen wie dich" entgeistert starrte ich ihn an. Er hatte eben genau das gleiche gesagt wie die alte Frau. Belustigt nahm er mein Gesicht in seine Hand: "Das war ein Spaß Ave - du siehst ja aus als hättest du gerade wirklich einen Dämonen gesehen." Ich fing mich wieder und flüsterte ihm zu: "Wahrscheinlich weil er genau hinter dir steht" Lukas warf einen Blick nach hinten und ich gab ihm einen liebevollen Klaps: "Depp" Gespielt empört starrte er mich an und hob mich plötzlich von dem Möbelstück herunter: "Depp? Soso" Er warf mich mit einer Leichtigkeit über seine Schulter und schlenderte mit mir Richtung Flur. "Neiin - mein Spiegelei lass mich wieder herunter!" Luke lachte: „Gleich siehst du was du davon hast" Sein Gang wurde immer schneller, das einzige was ich vor mir sah war seine Rückenmuskulatur. Kurz abgelenkt, dann wieder gefangen zappelte ich und fing an ihn zu piksen, als er mich plötzlich von seiner Schulter hob. Ich hörte nur noch seine Lache bevor er mich fallen lies.
DU LIEST GERADE
Kitten
Lãng mạnDas neunzehnte Jahrhundert, die „gute alte Zeit" ist Averys Realität. Das Mädchen, das von einem Leben voller Freiheit und Abenteuer geträumt hatte, findet sich plötzlich in einer vermeintlichen Welt der Etikette und Konventionen wieder, als sie mit...