Wir blieben noch kurze Zeit und als ich mal mit Eduard tanzte, gesellte sich der Graf Thomas zu Sebastian.
" Ich muss ihnen sagen das ich sie sehr um ihre Frau beneide, sie ist wunderschön und so bezaubernd.
Leider war sie schon verliebt als ich sie kennen lernte, sie hätte ich auch sofort geheiratet.
Sie sind wirklich ein sehr glücklicher Mann."Sebastian sah ihn an und lächelte da er wusste das er Angelina nie mehr hergeben würde.
" Ich bin wirklich sehr glücklich und wünsche jeden das er auch sich so fühlt wie ich.
Sie ist das beste was mir jeh passiert ist und für nichts auf der Welt gebe ich sie wieder her
Hoffentlich finden sie auch bald eine Frau die sie so lieben wie ich meine."Und das wünschte er ihn wirklich, jetzt wo er der Liebe seiner Frau sicher war, mochte er den Grafen sogar.
Auch wenn eine Gewisse Eifersucht blieb, naja sie war aber auch eine wunderbare Frau.
Es wird sicher immer Männer geben die versuchen werden ob sie Chancen bei ihr hätten.
Doch wusste er jetzt das er keine Angst haben musste sie zu verlieren.Als mich Eduard wieder zu Sebastian brachte lächelte er mir schon entgegen.
Er zog mich dann an sich und flüsterte mir ins Ohr das er sich schon freuen würde wenn wir endlich wieder zuhause waren.
Ich stimmte ihm zu und so machten wir uns auf den Weg.
Elisabeth begleitete uns, nur Eduard wollte noch etwas bleiben und meinte er würde schon jemanden finden der ihn mit heim nahm.Im Haus verabschiedete sich Elisabeth gleich von uns, da sie sehr müde wäre.
Ich zog Sebastian noch mit in die Küche, da ich sehr gerne noch eine warme Milch trinken wollte.
Doch als wir da waren, drückte mich Sebastian auf einen Stuhl und stellte sich selber hin um die Milch warm zu machen.
Er war einfach so süß, ich kannte keinen Mann der so etwas machte.
Naja ok ich kannte ja auch nicht viele Männer.
Als er mir den Becher hinstellte gab ich ihn einen Kuss den er sofort vertiefte." Liebes las uns jetzt ins Bett gehen, möchte dich am ganzen Körper küssen und falls uns hier jemand sieht dabei, wären sie wohl doch etwas geschockt."
Ich musste über der Vorstellung lachen und gab ihm dann recht.
Oben in unseren Zimmer lies ich mich aber gerne von ihm küssen und auch noch etwas mehr.
Aber das machten ja die Menschen die sich liebten.
Ich musste gerade daran denken wie viel Angst ich davor hatte, da ich ja ein ganz falsches Bild hatte.
Obwohl wahrscheinlich auch nicht alle Männer so zärtlich und lieb waren zu ihren Frauen.Die ganze Nacht hielt er mich in seinen Armen und ich genoss es sehr.
Ich hatte ihn gefragt ob er denn auch treu war wenn ich erst sehr dick wäre, doch hatte er nur gemeint das er mich immer lieben würde egal wie ich aussehe.
Das mich das glücklich machte war verständlich, da er aber ja größer und viel stärker als ich, konnte er mich immer noch herumtragen.
Natürlich nur wenn es sein musste, zum Beispiel wenn meine Füße mir weh taten oder wenn ich so müde war.
Also doch sehr oft.
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Stolz sein hilft auch nicht.
Ficción históricaSie war gerade mal 17 Jahre alt geworden und ihre Stiefmutter zwang sie einen ihr unbekannten Mann zu heiraten. Sie wusste weder wie alt er war, noch wie er aussah. Ihr Vater traute aber nicht ihr zu helfen, denn er machte einfach alles was seine Fr...