Die Gabe die alles veränderte{Pausiert Bis Unbestimmte Zeit}

Ein langer Weg in die Freiheit

Nach einem Monat Unterricht bei dem Gähnanfalllehrer wurde mir das erste mal erzählt ,dass ich bald nach Hause dürfe und ich nur noch 3 Stunden Unterricht hätte.Ich rastete natürlich komplett aus und freute mich ,auch wenn ich wusste ,dass es sehr schwer für mich werden würde ,da hier alles so reallitätsfremd war.Die letzten beiden Stunden bestanden aus Tests ,in denen ich über mein Leben abgefragt wurde.Ich musste überlegen was bis jetzt in meinem Leben geschehen war,was ich nie erlebt hatte und nie nochmal genauso erleben werde.Ich war den Tränen nahe als ich manche Fragen beantwortete :An welchem Datum meine kleine Cousine verstorben wahr!Sie hatte sich das Leben vor 7 Monaten genommen ,ein Monat nachdem ich geholt worden war ,weil sie in der Schule gemobbt worden war.Ich war nicht mal bei ihrer Beerdigung gewesen.Zumindest nicht ich als ich.Nur mein Klon.Meine Eltern waren umgezogen ,meine ehemals beste Freundin war nun seid Mai also seid 3 ganzen Monaten mit ihrem damaligen Freund verlobt.So viel hatte sich verändert und ich war mir nicht sicher ,wie ich das alles überwältigen sollte.Was wenn ich mich bei einer total leichten Frage verplapperte und ich total taktlos war ,weil ich irgendetwas vergaß.z.B. Den Geburtstermin der Tochter meiner Freundin.Alle waren mitten um Leben ,hatten die Schule abgeschlossen-und was war mit mir?Ich war ein schwaches Versuchskaninchen ,was nichtmal wusste wie das Grab seiner Cousine aussah!
Die ganzen Tests wurden überprüft, ein paar Dinge die falsch waren wurden mir nochmal eingeschärft, dann sollte ich einfach warten.Warten auf mein altes Leben vor einem Jahr.

Ein paar Stunden später,mitten in der Nacht...

Ich wachte auf ,weil ich das Gefühl hatte keine Luft mehr zu bekommen-Nein ,ICH BEKAM KEIN LUFT MEHR UND ALLES WAR SCHWARZ-war ich etwa tot ?!Ich spürte aber etwas und das tut man wohl eher nicht wenn man tot ist.Außerdem hörte ich leises Stimmengemurmel und ein leises Motorengeräusch.Plötzlich kam mir ein Gedanke in den Kopf:"Würde ich wieder zurückgebracht werden?"Das wäre sensationell!Aufgrund dieses Gedanken bewegte ich mich keinen Millimeter ,da ich Angst hatte die Wachmänner (Ich denke das es welche waren)zu verärgern .Ich lauschte auf das Gespräch der Männer konnte aber leider nicht verstehen worüber sie redeten ,aber wirklich Mühe gab ich mir auch nicht.Schließlich schlief ich von dem konstanten Motorengeräusch ein.
Ich merkte nicht ,dass der Wagen anhielt ,ich herausgetragen wurde ,eine Treppe,ein paar Männer von welchen einer stoperte ,all das nahm ich nicht wahr.Schließlich hörte ich wie die Schritte immer leiser wurden die mich die letzten Minuten ständig begleitet hatten.Mit einem unsanften Stoß fiel ich auf etwas weiches,warmes was ich nicht zuordnen konnte.Ich setzte mich hin und fasste vorsichtig an meinen Kopf.Es fühlte sich an als wäre etwas Stoffmäßiges auf ihm.Ich zog es von meinem Kopf und erstarrte.Ich kannte das hier.Sogar sehr gut.Das konnte nicht sein!Oder etwa doch?!!

Fortsetzung folgt...

Und erinnert euch der letzte Teil an etwas ?Nächste Woche geht's weiter