Kapitel 5

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In dieser Nacht konnte ich (mal wieder) nicht schlafen. Ich Schlich an Lilly vorbei zur Tür und ging raus.

Ich setzte mich an einen See um nachzudenken. Warum war Gladio nur so eingeschnappt gewesen.
In diesem Moment setzte sich jemand neben mich, es war Gladio. „Moon, ich muss dir etwas gestehen was ich schon hätte viel früher gestehen sollen. Dieser Urlaub war nicht primär dazu da um meine Mutter zu besuchen. Ich wollte einfach nur mehr Zeit mit dir verbringen weil..." Er höhlte tief Luft. „ weil ich dich liebe. Ich liebe dich schon seit 4 Jahren und hatte bisher nicht den Mut es dir zu sagen da ich befürchtete das du nicht das selbe empfindest." In diesem Moment begannen mir Tränen die Wangen hinunterzulaufen. „ Der Grund dafür das ich so eingeschnappt war ist, dass ich eifersüchtig auf Rot war.
Ich will dich beschützen egal was passiert und ich will immer bei dir sein. Willst du mit mir zusammen sein?" fragte der Blonde mit weniger Kraft in der Stimme als sonst. Ich ging näher an ihn, stand auf die Zehenspitzen, und küsste ihn. Es fühlte sich so gut an ihn endlich zu küssen. Es fühlte sich wie Jahre an die wir da standen dabei waren es nur Sekunden. „War das ein ja?" Sagte Gladio lächelnd. Ich verdrehte die Augen und umarmte ihn.
Am nächsten morgen wachte ich nicht in Lillys Zimmer, sondern in dem von Gladio auf.

Es war der schönste Morgen meines Lebens.
Wir liefen Händchen haltend den Gang entlang. Klingt schnulzig ich weiß, aber es war so. „Endlich!" hörte ich Lilly zu Tali sagen. In diesem Moment musste ich grinsen. Tali war also auch schon eingeweiht gewesen.

An diesem Tag besuchten wir Samatha, Lillys und Gladios Mutter. Sie schien wieder einigermaßen auf den Beinen zu sein. Aber man merkte ihr an das sie Schuldgefühle hatte. „Moon, es tut mir leid das ich damals all diese schrecklichen Dinge getan habe. Ich war wie besessen von Ultra Bestien und wollte sie unbedingt in unserer Welt haben." „Ist in Ordnung." Sagte ich ihr.

Ansonsten war der Tag sehr gemütlich.

Ich und Gladio waren in seinem Zimmer,
wir küssten uns leidenschaftlich. Gladio drückte mich auf die Couch, er konnte mir schnell ein leises Stöhnen entlocken. Als er seinen Hoodie ausgezogen hatte, Klingelte es an der Tür.

Nicht jetzt, dachte ich mir

Pokémon Gladio/Moon Fan-Fiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt