KAPITEL 87 #EIN ANFANG MIT FALSCHEN MENSCHEN

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„Hast du Ruby gesagt, wer diese vielen Toten waren?", fragte Jack.

„Nein."
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„Nein Ruby ist nicht mehr in der Stadt. Meint ihr sie werden Ruby bis dort hin verfolgen?" Fragte ich und schloss für einen Moment die Augen. Dieses Leben ist so kompliziert und schwer. Ich will sie nur beschützen, aber ich bringe ihr die Probleme und zerstöre ihr Leben.

„Ich glaube nicht, ich weiss es nicht Adam. Momentan sind diese Viecher da. Wir müssen sie verfolgen und verhindern das noch einer stirbt", meinte Jack und stand auf, er ging in die Küche und schnappte sich einen Bier. Langsam kam er auf mich zu und legte eine Hand auf meine rechte Schulter und sagte mir:„Alles wird gut."

„Ich werde alles in Ordnung bringen. Sie müssen getötet werden."

„Du kannst sie nicht einfach töten Adam. Lass Ruby endlich los."

„Ich werde sie nicht loslassen Jack, verstehst du denn nicht? Ich liebe diese Frau."

„Sei mal nicht so egoistisch und lass Ruby ihr Leben leben!"

Jack hat recht, ich bin es nur der ihr das Chaos in ihren Leben hineingebracht habe. Ich wünschte sie hätte mich nicht kennen gelernt. Ich kann das nicht ertragen, wenn ihr etwas zustossen würde.

RUBY's SICHT:

„Also ich habe Yana alles gezeigt und sie hat alles von a bis z verstanden. Du wirst  sie einstellen oder?" Erzählte Osman begeistert.

„Ich muss sie auch kennen lernen. Auf jeden fall werde ich heute mit ihr ein Gespräch führen müssen."

„Du sag mal ist alles in Ordnung?"

„Ob alles in Ordnung ist, weiss ich nicht."

Wir betraten das Krankenhaus, gingen in die Umkleidekabine und zogen unsere Arbeitskleidung an. Osman erzählte mir die ganzen Zeit von Yana. Wie kann ihn eine Frau in nur einer Woche so sehr begeistern. Das gab mir etwas zu denken und verbrachte den ganzen Tag mit ihr. Sie war aufmerksam und zielstrebig.

,,Weisst du Yana, es ist wichtig schnell zu denken und in Notfällen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Osman schien sehr begeistert zu sein, da musste ich ein Tag mit dir verbringen."

,,Er war auch gut und erzählte mir vieles. Von ihm kann ich noch vieles lernen."

,,Also nach dem Mittag haben wir ein Gespräch. Da weißt du bescheid wie es mit dir weiter geht."

,,Danke, ich hoffe wirklich das es klappt."

,,Bleib entspannt. Alles kommt gut."

,,HÄNDE HINTER DEM KOPF'', rief eine männliche Stimme hinter mir. Yana konnte sich nicht still halten und wollte davon rennen. Doch dieser Unbekannter schoss auf ihren Waden. Ich rührte mich immer noch nicht von der Stelle. ,,Ruby so sehen wir dich wieder.'' Ich erkannte aber diese Stimme nicht und drehte mich langsam um.

,,Wer bist du?''

,,Kommst  du freiwillig oder müssen wir dich erschießen?''

» TRAUE IHNEN NICHT «Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt