Rescue in form of a bad boy- Rettung in form eines Bad Boys

Kapitel 8

Also ich bin wieder back, ich weiß es gab jetzt eine lange Pause in der ich nicht mehr geschrieben hab und es tut mir auch wirklich leid.
Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht allzu übel und freut euch 😇

Tiara:

Ich war verwirrt, ging jedoch wieder zurück zu Mason und seiner Mum.
Dann fällt mir ein, dass ich ja noch alte Verletzungen an meinem Körper habe und ich hoffe, dass sie die nicht gesehen hat.

Wie sollte ich das bitte erklären? Langsam würde ich panisch und versuchte mich zu beruhigen. Ein und ausatmen Tiara. Sie hat wahrscheinlich garnichts gemerkt und du machst dir unnötig Sorgen.

Mason saß am Tisch und es war nichts von Allison zu sehen. Ich setze mich zu ihm, er bemerkte mich und schenkte mir ein Lächeln. Als er jedoch meinen Blick sah verschwand sein Lächeln."Ist alles in Ordnung? Tut dir etwas weh?", fragte er mich besorgt.

Ich konnte ihm ja schlecht die Wahrheit sagen, deshalb lächelte ich und sagte, dass alles okay sei. Er runzelte die Stirn, beließ es jedoch dabei, wofür ich ihm wirklich dankbar war.

Ich fand ihn wirklich toll und ich weiß garnicht warum er so nett zu mir ist. Als ich daran dachte, dass wir zusammen in einem Bett geschlafen hatten und er seinen Arm um mich hatte, würde ich rot und musste Lächeln. Das war das erste mal, dass ich mit einem Jungen zusammen geschlafen hatte. Und das Problem war, es hat sich so gut angefühlt.

Als Mason mein Lächeln und meine roten Wangen bemerkte, fragte er:"Woran hast du gerade gedacht?" Ich schaute schnell auf meinen Teller und wurde noch röter."Ach, nichts", sagte ich und biss schnell von einem Pfandkuchen ab.

„Sag schon", grinste Mason. Er sah so gut aus , mit seinem verboten heißen Grinsen. Masons Augen wurden groß und sein grinsen breiter,"Wenn es dir so gut gefällt kann ich dir auch gerne ein Bild davon schicken, dann kannst du es dir immer wieder anschauen."

Oh shit, ich hab das jetzt nicht wirklich laut gesagt oder? Boden tu dich auf, bitte. Ich verbarg meinen hochroten Kopf in meinen
Händen und schwor mir, nie wieder die Hände runterzunehmen. Mason fing an zu lachen.

Nach einigen Sekunden hatte ich meine Hände immer noch oben. „Tiara? Willst du deine Hände heute noch runternehmen?", fragte Mason belustigt. „Nö, ehrlich gesagt gefällt mir das so sehr gut." und wieder fing er an zu lachen.

Ich hatte garnicht bemerkt, dass er aufgestanden war, jedoch umfasste er meine Hände mit seinen und nahm sie runter. Wir sahen uns in die Augen.

„Das brauch dir nicht peinlich zu sein", sagte er  mit ruhig Stimme und ich wurde wieder rot. „Nicht jeder sagt das, was er denkt. Ich hab dir noch auch noch nie gesagt, dass du wunderschön bist und dein Lächeln mich jedes Mal ansteckt." Geschockt sah ich in Masons Gesicht und wusste nicht was ich sagen soll.

Noch nie zuvor hat jemand so etwas zu mit gesagt. Mason ließ meine Hände los und legte sie in meinen Nacken und strich mit seinem rechten Daumen über meine Wange. Sein Gewicht kam meinem immer näher.

„Was machst du nur mit mir, Tiara", hauchte er, bevor sich unsere Lippen ganz sanft berührten. Als er merkte, dass ich mich nicht zurückzog und es zuließ, fing er an deine Lippen zu bewegen und ich erwiderte es. Er biss mir leicht in die Unterlippe und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Mason intensivierte den Kuss und ich fuhr mit meinen Händen deinen Hals bis zu deinen Haaren hoch, an denen ich dan leicht zog, was ihm ein Stöhnen entlockte.

Nach weiteren Sekunden zog er sich zurück und wir schnappten nach Luft, er sah mit tief in die Augen und gab mir noch einen flüchtigen Kuss, bevor er aufstand und mich mit sich zog. 

„Lass uns heute den Tag miteinander verbringen.", schlug Mason vor und legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich leicht an sich ran. Ich musste lächeln und nickte nur. Er grinste mich an und gab mir noch einen sanften Kuss, bevor er anfing die Küche aufzuräumen und ich dabei half.

Mason:

Ich weiß echt nicht, was das Mädchen mit mir machte. Ich wusste aber, dass ich Mega glücklich war und sie zu küssen war einfach ein unbeschreibliches Gefühl.

Dieses Mädchen verdrehte mir total den Kopf und ich ließ es sich noch zu. Ich sah zu ihr, sie stellte gerade ihren Teller in die Spülmaschine und streckte ihren süßen Arsch direkt in meine Richtung, am liebsten würde ich jetzt zu ihr gehen und sie wieder küssen.

Oh man, dieses Mädchen war mein Untergang.

Tiara:

Mason war die ganze Zeit total süß. Wir schauten einen Film nach dem anderen. Lachten uns tot, als wir eine Komödie anschauten und als wir einen traurigen Film schauten lief mir ein Träne meinen Wangen runter. Mason strich sie mit seinen Daumen weg und küsste mich liebevoll. „Es ist nur ein Film, Babe. Jedoch find ich es richtig süß, dass du deshalb Tränen in den Augen hast", sagte er lächelnd und ich würde wieder rot. Zum einen Teil weil er mich Babe genannt hatte und zum anderen Teil weil er sagte, dass ich süß sei.

„Du Tomate", grinste er, gab mir einen Kuss auf den Kopf und legte seinen Arm wieder um mich.

Ich wusste einfach nicht, was ich denken sollte und war mit der Situation total überfordert. Klar, ich möchte Mason sehr, vielleicht war ich auch ein klein wenig verliebt, aber das durfte nicht sein, wie sollte ich das mit meinem „Vater" erklären, dann würde er mich gleich abschreiben, immerhin konnte er jede haben.

Ich schon dir Gedanken zur Seite und wollte jetzt einfach noch den restlichen Tag mit Mason genießen bevor ich nach Hause musste.

Als es dann schon spät wurde, sagte ich Mason, dass ich jetzt nach Hause musste.

„Okay, aber ich fahr dich", sagte er und stand auf. „Nein, das ist echt nicht nötig, ich muss noch zu Jessica und meine Sachen holen."

„Tiara, ich fahre dich zu Jessica, du holst deine Sachen und dann fahr ich dich heim. Es würde viel zu lange dauern, außerdem kann ich dann noch etwas Zeit mit dir verbringen", sagte er und zwinkerte mir zu.

Ich wurde wieder rot. „Meine kleine Tomate", sagte Mason lachend und gab mir einen Kuss, den ich natürlich erwiderte. Er hatte MEINE Tomate gesagt, stellte ich später fest und versuchte nicht vor Freude auszurasten.

Wir führen zu Jessica und sieh staunte nicht schlecht als sie sah, wer mich da gefahren hatte und wollte gleich alles wissen. Ich sagte ihr aber, dass ich ihr am Montag alles erzählen werde.

Ich stieg wieder bei Mason ein und er fuhr mich heim. Und wie es immer ist, wenn ich mich dem Haus näherte, hatte  sich ein ungutes Gefühl.

Als wir vor dem dem Haus, in dem unsere Wohnung ist, angekommen sind, stieg Mason aus und macht mir die Tür auf. Er zog mich zu sich ran gab mir einen Kuss, den ich beendete, da ich nicht riskieren wollte, dass er es sieht. Mason lächelte mich ab, was ich nur erwidern konnte und sagte:"Tschüss, Babe, man sieht sich."

Er stieg ein und fuhr davon und ich machte mich mit einem Lächeln im Gesicht auf den Weg nach oben.