Mein Leben als K-Idol

Kapitel 17

Nach einer Weile waren wir auch schon da.
Wir stiegen alle aus dem Auto raus und ich machte die Tür auf.
Natürlich haben wir nicht sofort angefangen.
Alle waren erstaunt von unserem Haus, also haben Sara und ich eine schnelle House Tour gemacht👍🏽. 
Nachdem halfen uns die anderen unsere Sachen in unsere Koffer oder großen Tüten aufzuräumen.
Nachdem wir fertig waren luden wir unser Zeugs in unser Auto und Sunny fuhr damit zurück zum Dorm.
Sara setzte sich ans Rad von Sunny's Auto.
Wir fuhren gemeinsam zu Josie nachhause.
Dort begrüßten uns ihre Eltern liebevoll.
Sie haben uns Tee Kekse und vieles mehr angeboten.
Wir gingen zu Josies Zimmer und räumten ihr Zeugs in ihrem Koffer und auch in großen Tüten rein. Schließlich verabschiedeten wir uns von Josie's Mutter und sie gab uns allen einen Kuss auf die Wange. Ich fand es lieb von ihr und ich hab mich auch wirklich wohl bei ihr gefühlt.
Josie's Vater verabschiedete sich von Sara, Chi und Nora mit einer Umarmung.
Ich stieg mit Josie in das Auto ihres Vaters ein und wir führen auch zum Dorm zurück. Die anderen führen zum Trainee Apartment um die Sachen von Nora und Chi abzuholen.
Josie's Vater machte viele Witze während der Autofahrt. Er erzählte mir wie anders doch alles in Amerika wäre und wie er sich fühlte als er Josie's Mutter kennenlernte. Er erzähle alles so lustig und auf seiner dorky Weise, wir haben uns Automatisch gut verstanden. Josie's Vater heißt Jake und sah ebenfalls sehr jung aus.
Wir waren dann im Dorm angekommen.
Wir trugen alle Sachen in das Dorm rein.
Jake: Da habt ihr eine schicke Bude
Ich: hahah ja
Am Flur sahen wir die vielen Sachen von mir und Sara. Arme Sunny.
Wir liefen hoch in unser dressing room.
Jake: Ich glaub mir fallen die Augen raus.. !!
Josie: Daad 🙄😂!
Jake: Was den ich bin das nicht gewöhnt...😂
Jake: Wow ... meine 5 Töchter leben in so einem Haus... da bin ich beruhigt, euch geht es gut👍🏽😂
Josie verdrehte die Augen spielerisch.
Die Eltern von Josie, sagten uns das wir sie Mom und Dad nennen können wenn wir möchten. Sie meinten das sie die Ersatzeltern wären, da unsere Eltern weiter weg leben.
Ich fand das Mega süß und wir alle müssen uns zwar noch gewöhnen aber ich bin froh das sie uns wie ihre eigenen Kinder behandeln obwohl sie schon drei haben 🤗.
Jake holte die Sachen von mir und Sara hoch. Josie und ich helfen ihm.
Wir räumten unsere Sachen mit Hilfe von Sunny ein. Wir machten noch kurz eine Tour mit dem Vater von Josie und schwatzten auf der Couch noch und dann haben wir uns verabschiedet. Wir gingen mit ihm noch zum Auto. Noch eine letzte Umarmung und er fuhr los.
Nach einer Weile kamen auch schon die anderen. Sie räumten ihr Zeugs auch ein.
In der Zwischenzeit war es schon Dunkel. Wir alle waren erschöpft von der ganzen Arbeit.
Wir räumten noch bisschen im Dorm hier und da auf. Anschließend gingen wir immer zu zweit ins Bad damit es schneller ging.
Einer in die Dusche und der andere in die Badewanne.
Zuerst Chi und Ich
Dann Sunny und Sara
Zuletzt Nora und Josie.
Wir gaben Sunny frische Wäsche damit sie nicht ihre verschwitzten Sachen wieder anziehen muss. Nach dem duschen gingen wir in unseren Zimmern, pflegten unsere Haare, Körper, machten uns Bett bereit.
Wir chillten ein bisschen im Wohnzimmer und verabschiedeten uns dann um 10 von Sunny. Wir alle gingen anschließend schlafen da wir so kaputt waren.
- Gute Nacht 🌙💤

Am Morgen
Ich machte meine Augen auf und schaute auf mein Handy.
Es war 7:45uhr.
Ich versuchte weiter zu schlafen aber ich konnte nicht. Ich war zu 100% wach. Was ist schief mit mir 😂 Spaß. Aber warum so früh?
Ich stieg aus dem Bett vorsichtig raus ohne Chi zu wecken und ging aus dem Zimmer raus.
Ich ging nach unten um zu schauen ob schon jemand wach ist aber Nope. Ich war die einzige. Ich mein es ist verständlich warum die anderen noch schlafen. Wir alle kamen sehr erschöpft wieder nachhause und das auch etwas spät.
Ich war immer noch verwirrt das ich schon wach bin, fast dachte ich das ich träume aber ja. Ich ging wieder rauf, ins Bad und fing an mich frisch zu machen. Nachdem ich fertig war lief ich ins Dressing- room um mein Outfit auszusuchen.
Ich entschied mich für einen Schwarzen hoodie und einer schwarzen Jeans.