Epilog
Sicht Manu
Ich schreckte aus einem merkwürdigen Traum auf. Das war der seltsamste und realistischste Traum, den ich je hatte. Er ging über Evil Bergi, der mich kontrollierte. Als ob ich mich dermaßen beeinflussen lassen würde! Aber es fühlte sich an, als wäre ich Kilometer gelaufen, als hätte ich gar nicht geschlafen. Sehr merkwürdig. Ich hatte den Traum schon beinahe komplett vergessen und an die Sachen, an die ich mich erinnerte, waren verschwommen und unscharf. Ich seufzte. Ich hatte schon seltsamere Träume als diesen. Also stand ich auf und zog mich um. Während des Umziehens fiel mein Blick auf meine Hand. Ich hatte dort eine Narbe. Woher kam die denn? Im Traum dieser Nacht hatte ich mich zuerst an einen Stein und dann an einer Schwertklinge geschnitten. Aber wie konnte das möglich sein? Doch ich machte mir nichts drauß. Außerdem habe ich noch mehr Narben, von denen ich nicht wusste, woher ich sie hatte. Normalerweise hätte ich das, was ich träumte, schon längst vergessen. Aber der von heute Nacht verschwand einfach nicht aus meinem Gedächtnis. Ich seufzte und wusch mir mein Gesicht mit kalten Wasser, als ob ich damit auch den merkwürdigen Traum hinfort waschen konnte. Tatsächlich erfrischte es mich und ich konnte klarer denken. Draußen hörte ich die anderen sich Morgengruße zurufen. Paluten, Zombey, maudado. Bei dem Gedanken an die drei musste ich lächeln. Also verließ ich mein Haus und sah, dass alle wohlauf waren. Wir begrüßten uns und mit dieser Begegnung waren die letzten düsteren Spuren meines Traumes verschwunden...
DU LIEST GERADE
Visionen ~Freedom FanFiction~
FanficIch habe Träume...Visionen...Von jemanden der längst hätte tot sein müssen. Seit ich ihn zum ersten Mal sah, veränderte ich mich. Jedes Mal zerbreche ich ein kleines bisschen mehr an der Last, die mir auferlegt wurde. Bis ich letztendlich ganz gebro...