Haha,Der Schwuchtel.

Teil 18

Yu Sicht.
Ich ging langsam aus dem Bett und nahm die Sachen die mir maiko hin lag.
Warte mal,er steht hier und ich soll mich vor seinen Augen umziehen? Ehh.
Sollte ich ihn fragen ob er wegggucken sollte oder sollte ich lieber nicht? Ich habe noch nie eine richtige bz gehabt, bin also noch Jungfrau.
Kai war früher jemand der mich früher nur ausgenutzt hatte und danach die ganze Schule erzählte hatte das ich homo war, seitdem wurde das Mobbing nur noch schlimmer und sie fanden mehrere grüne mich zu erpressen oder ähnliches.
Aber das spielt jetzt nicht zur Rolle,das Problem steht vor mir. Maiko.
„Gibt es ein Problem? Soll ich dir helfen?" fragte er mich und guckte mich etwas schmunzelnd an.
Ich schüttelte Vorsicht den Kopf bis ich ihn denn doch nickte, ich sollte es ihn sagen, egal wie peinlich es sei.
„I-ich würde mich gerne umziehen.." sagte ich leise.
„Achso~ ich soll mich umdrehen oder?" fragte er mich und grinste etwas pervers. Wo er angefangen hatte so zu grinsen lief mir schon wieder die rote ins Gesicht, warum eigentlich immer ich?
Ich nickte einfach nur und als ich nickte drehte er sich um, das ging recht einfach, dennoch war es peinlich.
Ich nahm meine Sachen und zog mich um.

Maiko Sicht. 
Als sich yu umzog und ich mich umgedreht hatte, da er nicht wollte das ich alles von ihn sehe dachte ich, das wenn ich eh schon umgedreht bin und er jetzt denkt das ich weggucke,kann ich doch ein bisschen mogeln.
Als ich hörte das ein Kleidungsstück zu Boden fiel drehte ich mein Kopf etwas um und sah yu nur in Boxer vor mir, omg. Dein Körper ist trotz seiner ganzen Narben wunderschön. Zwar ist er zu dünn, aber das bekommen wir mit mehr essen hin. Trotz alle den ist dein Körper wunderschön, seine Haut sah so weich aus, ich freue mich schon wenn es mehr gibt als nur einen Kuss. Ich klinge denke ich gerade ziemlich pervers,ups.
Das war überhaupt nicht meine Absicht,aber er ist einfach zum Anbeißen. Ich weis jetzt endlich was das für ein Gefühl ist, ich bin verliebt.
In yu, den schönsten kleinsten und niedlichsten jungen auf der ganzen Welt.
Ich würde ihn an liebsten jetzt schon vernaschen aber hier in Krankenhaus ist es ziemlich unhöflich sagen wir es mal so.
Aber zuhause könnte wegen kill schwierig werden,ich will nicht gestalkt werden. Und wer weiß auf was für Dumme Gedanken der Knabe kommt, letzte Nacht war es zwar gut das er mich weckte aber mir einfach die Decke wegzureißen und mich denn noch auszulachen wegen meiner tollpatschigkeit, Tzz.
Als yu fertig war drehte ich mich wieder um und nahm ihn von hinten in den Arm, nun können wir endlich wieder nach Hause.

Danke fürs lesen, dieses Kapitel ist so weit länger als das andere, das habe ich ja gesagt ;3
Das Andere hat ca 300 Wörter und das fast 500 also ist es länger ha!
Ich werde wieder öfters schreiben, nur ich habe wieder Haufen Termine -.-
Naja dann bis denni~