Teil 21

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Yu Sicht.
Ich Kneifte meine po backen zusammen.
„W-was ist passiert das du.. so schwitzt?" fragte ich.
„Es ist egal!" sagte er mit einer zitternden stimme und seine Hände zu Fäusten gemacht.
„Sag uns doch bitte was los ist." fügte maiko hinzu. Ich mache mir wirklich sorgen, aber vielleicht ist es besser es einzelnd zu besprechen. Vielleicht vertraut er mir mehr als maiko, maiko hatte ihn ja ebengerade noch ausgelacht.
„K-kommst du eben kurz mit?" fragte ich ihn und stand auf. Ich sah wie er nickte, deshalb ging ich Schon zu Küche, ich denke man kann da unbeobachtet reden.
Ich stütze mich an der Theke ab und wartete bis kill zu mir kam.
„Was ist denn?" fragte er mich und guckte sich panisch um. Was ist passiert?
„W-was ist passiert?.." fragte ich ihn etwas ängstlich, ich weiß nicht was er mir antun wird, er ist meistens doch so aggressiv.
„Ist doch egal." sagte er trocken.
„N-nein, ich mach mir.. sorgen." fügte ich hinzu.
„Es war nur ein Traum." sagte er kalt.
Ein Traum? Es war also ein Traum was in so panisch und Schweiß gebadet haben sollte?
„W-was ist vorgefallen? D-du kannst mit mir reden.." sagte ich einfühlsam.
„Ich weiß, aber.. man!" sagte er verzweifelt und stürzte sein Gesicht in seinen Händen, ich merkte wie er verzweifelt ist, er tut mir leid.
Was ist ihn passiert? War sein Traum wahr?
„E-erzähl.." sagte Ich und setzte mich auf den Stuhl neben ihn.
„Der Traum.. e-er.. war wahr!" weinte er und stützte weiter sein Gesicht in seinen Händen ab. Ich mach mir sorgen. Er ist auch ein guter Freund von mir. Ich möchte die beiden so gut wie es geht beschützen.
„M-meine Mutter... s-sie.. sie hat mich... missbraucht." sagte er weinerlich Gleichzeitig kalt. Ich merkte wie es ihn ging, er tat mir mehr als leid. Wieso missbraucht seine Mutter seinen Sohn? Das ist krank, aber man kann es nicht mehr ändern, kranke Sachen passieren oft. Ich bin es gewohnt.
———
Danke fürs lesen ❤️
Dann bis dann (;

Haha,Der Schwuchtel.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt